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Karlsruhe: KIT nimmt leistungsstärksten Rechner offiziell in Betrieb


Am Freitag
KIT nimmt Superrechner offiziell in Betrieb

Von dpa
Aktualisiert am 26.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann steht zwischen den Servern des neuen Hochleistungsrechners Horeka der Karlsruher Forschungsuni KIT (Archivbild): Besonderes Ausstattungen machen ihn energieeffizient.Vergrößern des BildesEin Mann steht zwischen den Servern des neuen Hochleistungsrechners Horeka der Karlsruher Forschungsuni KIT (Archivbild): Besonderes Ausstattungen machen ihn energieeffizient. (Quelle: Uli Deck/dpa-bilder)
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Er schafft die Arbeitsleistung von rund 150.000 Laptops: In Karlsruhe soll in dieser Woche einer der leistungsstärksten Rechner in Betrieb gehen.

Er zählt zu den 15 schnellsten Rechnern Europas und liegt im internationalen Superrechner-Ranking bei der Energieeffizienz sogar auf Platz 13: Die Karlsruher Forschungsuni KIT nimmt den neuen Hochleistungsrechner Horeka am Freitag offiziell in Betrieb. Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) hat angekündigt, live dabei zu sein.

Horeka besteht den Angaben nach aus zwei Komponenten: den auf Grafikprozessoren (GPUs) basierenden Rechenbeschleunigern und den Standardprozessoren (CPUs). Bei Rechenoperationen wie der Simulation von Neuronalen Netzen in der Künstlichen Intelligenz erreichten die Beschleunigerprozessoren eine extrem hohe Leistung. Für andere Operationen seien die Standardprozessoren deutlich besser geeignet. Dank einer eingebauten Heißwasser-Kühlung samt Abwärmetechnologie gilt Horeka als besonders energieeffizient.

Der Superrechner soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland zur Verfügung stehen. Mit einer Leistung von rund 17 Billiarden Rechenoperationen in der Sekunde – was der Arbeit von mehr als 150.000 Laptops entspreche – soll er KIT-Angaben zufolge vor allem für Fragen der Erdsystemwissenschaften, Materialwissenschaften, Energie- und Mobilitätsforschung im Ingenieurwesen sowie der Teilchen- und Astroteilchenphysik genutzt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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