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Kiel: Schnee und Glatteis behindern Nachverkehr


Zeitweise eingestellt
Schnee und Glatteis behindern Nachverkehr in Kiel

Von t-online, dpa
16.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Heftiges Schneetreiben in Kiels Innenstadt: Der Nachverkehr musste kurzzeitig eingestellt werden.Vergrößern des BildesHeftiges Schneetreiben in Kiels Innenstadt: Der Nachverkehr musste kurzzeitig eingestellt werden. (Quelle: penofoto/imago-images-bilder)
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Im Norden Deutschlands hat es erneut heftig geschneit. Für viele Reisende beudetete das lange Wartezeiten. In Kiel und Hamburg wurde der öffentliche Nahverkehr zeitweise eingestellt.

In und um Hamburg sowie in Kiel brachte teils starker Schneefall den Bahn- und öffentlichen Nahverkehr gehörig durcheinander. In Kiel stellte die KVG Kieler Verkehrsgesellschaft den Verkehr am Montagabend komplett ein. Am frühen Dienstagmorgen wurde der Betrieb "Stück für Stück" wieder aufgenommen, wie die KVG mitteilte.

In Hamburg wurde am Montagabend der Hauptbahnhof kurzzeitig gesperrt. "Fernverkehrszüge werden bis auf Weiteres zurückgehalten. Es kommt zu Halt- und Zugausfällen", twitterte die Deutsche Bahn und riet Reisenden, mehr Zeit einzuplanen und Alternativrouten zu prüfen. Kurz nach 21.00 Uhr sagte ein Bahnsprecher, der Verkehr normalisiere sich, einzelne Züge seien aber weiter verspätet.

Viele Unfälle wegen Glatteis

Die A21 bei Bad Oldesloe in Schleswig-Holstein wurde in der Nacht ebenfalls gesperrt. Dort hatte sich ein Lastwagen quergestellt und beide Fahrbahnen in Richtung Süden blockiert. Im brandenburgischen Kreis Oberhavel wurde ein Polizist bei einem Autounfall auf der A10 verletzt. Er hatte am Abend nach einem glättebedingten Lkw-Unfall Absperrungen entfernt und wurde dabei von dem Wagen erfasst.

Auf der B71 zwischen Hemslingen und Brockel kam ein 54-jähriger Autofahrer aus dem Heidekreis ums Leben. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor eine 29-jährige am Nachmittag bei einsetzendem Eisregen die Kontrolle über ihren Wagen und geriet auf die Gegenfahrbahn. Die Frau kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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