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Feste Tradition: Stadt Leipzig verschenkt Weihnachtsbäume


Kurz vorm Fest
Feste Tradition: Stadt Leipzig verschenkt Weihnachtsbäume

Von t-online, stk

Aktualisiert am 23.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Auftakt des Leipziger Weihnachtsmarktes (Archivfoto): Die Bäume können nicht einfach so mitgenommen werden, es gibt Regeln, betont die Stadt.Vergrößern des BildesAuftakt des Leipziger Weihnachtsmarktes (Archivfoto): Die Bäume können nicht einfach so mitgenommen werden, es gibt Regeln, betont die Stadt. (Quelle: IMAGO/ArcheoPix)
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Auch Bäumen steht ein zweites Leben zu. Und so verschenkt die Stadt Leipzig kurz vor den Feiertagen ausrangierte Weihnachtsbäume an die Bürger.

Ganz legal und kostenfrei: Die Stadt Leipzig erlaubt es ihren Bürgern, auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsbäume mit nach Hause zu nehmen und ihnen dort ein zweites Leben zu geben. Am Donnerstag, 22. Dezember, ab 16 Uhr können sich Interessierte die Bäume abholen.

Einfach irgendeinen Baum schnappen und in die eigenen vier Wände stellen, gehe aber nicht, betont das Marktamt in einer Mitteilung. So gebe es feste Regeln, welche Bäume ganz konkret mitgenommen werden können.

Baumständer und Deko sind tabu

Nicht mitgenommen werden dürfen laut Marktamt Bäume, die direkt auf dem Markt stehen, da diese die Stände noch bis zum 23. Dezember schmücken sollen. Alle Bäume, die keine zweite Chance an den Feiertagen erhalten würden, würden als Bio-Masse entsorgt. Und noch einen Hinweis geben die Verantwortlichen: "Das Marktamt weist ausdrücklich darauf hin, dass Baumständer und Hüttendekorationen nicht mitgenommen werden dürfen. Dies würde als Diebstahl erfasst und strafrechtlich verfolgt werden."

Und wo stehen die Bäume zur Abholung? Zentrale Sammelplätze befänden sich am Nikolaikirchhof, am Augustusplatz, an der Reichsstraße, der Petersstraße und an einem Platz neben dem "Magischen Wald" in der Grimmaischen Straße. "Aus dem Märchenwald auf dem Augustusplatz dürfen Bäume mit Achtsamkeit für die anderen Dekorationselemente selbstständig entnommen werden", teilte die Stadt weiter mit. Die Bäume des Südtiroler und des finnischen Dorfes würden ebenfalls verschenkt. "Hier gibt es eigene Sammelplätze am Rand."

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