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RB Leipzig hat noch keine Einigung mit neuem Trainer


Fußball-Bundesliga
RB Leipzig hat noch keine Einigung mit neuem Trainer

Von dpa
Aktualisiert am 21.05.2025 - 12:13 UhrLesedauer: 2 Min.
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Marcel Schäfer, Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig, plant einen umfassenden Neustart. (Quelle: Sebastian Willnow/dpa/dpa-bilder)
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Der neue Trainer von RB Leipzig ist noch nicht fix. Dennoch laufen die Kaderplanungen auf Hochtouren. Eine neue Personalie ab 1. Juli steht schon fest.

RB Leipzig sucht weiter einen neuen Cheftrainer. "Es ist noch nicht so, dass es eine Einigkeit gibt oder aufgrund irgendwelcher Ereignisse jemand drum bittet, das noch unter Verschluss zu halten. Dem ist nicht so, wir versuchen keine schnelle Entscheidung. Wir versuchen, die für uns beste Entscheidung nach einigen Gesichtspunkten zu treffen", sagte Geschäftsführer Marcel Schäfer.

Der Club möchte in Absprache mit dem globalen Fußballchef Jürgen Klopp einen Trainer, der "sich total mit dem Standort identifiziert, mit dem Club identifiziert, mit der Art und Weise, wie wir arbeiten und wie wir unsere Mannschaft Fußball spielen sehen wollen". Ob ein erfahrener Trainer oder ein junger, aufstrebender Coach spiele für RB keine Rolle. Entscheidend ist, "es muss fachlich passen", so Schäfer.

Ein Kandidat könnte Oliver Glasner sein, der einst bei RB Salzburg arbeitete und nun mit Crystal Palace englischer Pokalsieger wurde. In Wolfsburg arbeitete er schon mit Schäfer zusammen. Oder es wird ein junger, dynamischer Trainer wie Sandro Wagner, der im Sommer bei der Nationalmannschaft als Co-Trainer von Leipzigs Ex-Coach Julian Nagelsmann aufhört.

Schäfer: Anderes Bild abgeben

Schäfer bekräftigte noch mal, dass es eher kein XXL-Umbruch sein werde, da man bestehende Verträge respektiere. "Es wird ein Aufbruch in eine neue Zeit, wo wir etwas Neues aufbauen wollen, eine neue Mannschaft aufbauen wollen, ein ganz anderes Bild abgeben wollen als das, was wir dieses Jahr getan haben", sagte Schäfer nach der schlechtesten Bundesliga-Saison seit dem Aufstieg 2016.

Den Spielern soll vermittelt werden, dass es nicht nur "eine Durchgangsstation oder ein Sprungbrett" ist. "Das kann sich ja entwickeln, darf aber nicht der Gedanke sein, wenn man hier den Vertrag unterschreibt", betonte der 40 Jahre alte Schäfer. Die Teamplanung laufe ohnehin schon seit Herbst. "Und deshalb haben wir natürlich auch schon mit jedem Spieler, der bei uns im Schattenkader oder auf der Liste steht, Gespräche geführt", sagte Schäfer, der ab 1. Juli auch einen neuen Team-Arzt präsentiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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