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Impfen in der Leipziger Oper: Künstler helfen selbst mit


Leipzig
Impfen in der Leipziger Oper: Künstler helfen selbst mit

Von dpa
09.02.2022Lesedauer: 1 Min.
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Eine Flüssigkeit tropft aus der Kanüle einer Spritze. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Illustration/dpa)
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Künstler haben in der Leipziger Oper beim Impfen mitgeholfen. Hintergrund ist, dass die kommunale Impfstelle der Stadt Leipzig bis zum 3. Februar in der Oper untergebracht war. So unterstützten etwa Sabine Töpfer aus dem Ensemble der Musikalischen Komödie und Opernsänger Tuomas Pursio bei Computereingaben und Besucherbetreuung, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Insgesamt hätten sechs Ensemblemitglieder und künstlerische Beschäftigte mitgeholfen.

"Gastgeber der regionalen Impfstelle zu sein, war die richtige Entscheidung. "Impfen schützt Kultur" ist nicht nur ein Slogan. Ich freue mich, dass wir zu einer höheren Impfquote beitragen konnten", sagte Ulf Schirmer, Intendant und Generalmusikdirektor der Oper Leipzig.

Die kommunale Impfstelle wurde vom 13. Dezember bis zum 3. Februar in der Oper untergebracht. In dieser Zeit wurden den Angaben nach 4155 Impfungen verabreicht. Bei der überwiegenden Mehrheit handelte es sich um Auffrischungsimpfungen. Zudem sei das Angebot der Impfberatung 333 Mal in Anspruch genommen worden.

Aktuell befindet sich die kommunale Impfstelle direkt im Gesundheitsamt der Stadt. Dort werden von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 15.00 Uhr die Spritzen verabreicht. Termine müssen lediglich für Dienstage ausgemacht werden.

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