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Leipziger Uniklinik: Hohe Corona-Impfbereitschaft beim Personal


Fast 2.000 Pikser
Hohe Impfbereitschaft des Personal der Leipziger Uniklinik

Von dpa
Aktualisiert am 09.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Eine Person wird geimpft: Die Impfbereitschaft beim Klinikpersonal ist groß.Vergrößern des BildesEine Person wird geimpft: Die Impfbereitschaft beim Klinikpersonal ist groß. (Quelle: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Leipziger Uniklinik kommt beim Impfen ihrer Mitarbeitenden nicht hinterher. Zu viele der Angestellten hätten ihre Impfbereitschaft signalisiert. In Dresden ist die Situation ähnlich.

Die Unikliniken in Leipzig und Dresden haben eine hohe Impfbereitschaft ihres Personals registriert. "Wir haben mehr Anfragen nach Impfterminen als wir im Moment anbieten können", sagte Helena Reinhardt, Sprecherin des Uniklinikums Leipzig. In Dresden liege die Bereitschaft, sich gegen Corona impfen zu lassen, "in einzelnen Bereichen über 90 Prozent", erklärte der Medizinische Vorstand Prof. Michael Albert.

Generell gebe es beim sächsischen Krankenhauspersonal eine "überdurchschnittlich hohe Bereitschaft", sich impfen zu lassen. Mit Stand Donnerstag seien bereits 21 Prozent der Klinikbeschäftigten im Freistaat geimpft worden, erklärte Prof. Albrecht. Das sei deutlich mehr als der Bundesschnitt von 16 Prozent.

Corona-Impfstoff in Dresden knapp

Beide Unikliniken hatten Ende Dezember mit den Impfungen begonnen. In Dresden fehle inzwischen Impfstoff-Nachschub, um wie geplant 150 bis 200 Mitarbeiter pro Tag damit versorgen zu können. "Das Universitätsklinikum braucht deshalb möglichst schnell weitere Lieferungen, um diejenigen aus der Belegschaft impfen zu können, die dies wünschen", sagte Prof. Albrecht.

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In Leipzig hätten bislang rund 1.900 Mitarbeiter eine Impfung erhalten, erklärte die Kliniksprecherin Reinhardt. Noch stünden 500 weitere Dosen zur Verfügung. Das Ziel sei, möglichst rasch alle Mitarbeiter und danach auch Studierende zu impfen. In der Leipziger Universitätsmedizin sind rund 6.000 Menschen beschäftigt.

Der Freistaat Sachsen hatte mehr als die Hälfte der bis 6. Januar gelieferten Impfdosen an Krankenhäuser gegeben. Laut Sozialministerium wurden 38.025 Dosen an die Kliniken im Land ausgeliefert. Damit könnten die 19.000 Beschäftigten geimpft werden, die in Hochrisikobereichen wie Covid-Stationen oder Notaufnahmen arbeiten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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