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Auch eine Frage der Leidenschaft: Leipzigs Kampf gegen Köln


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Auch eine Frage der Leidenschaft: Leipzigs Kampf gegen Köln

Von dpa
08.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Lukas KlostermannVergrößern des Bildes
Leipzigs Lukas Klostermann am Ball. (Quelle: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa)
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Lukas Klostermann weiß auch ohne den viralen Hit mit Steffen Baumgart, was auf RB Leipzig zukommt. Das Video, das den Coach des Tabellensechsten der Fußball-Bundesliga in der Corona-Quarantäne zuletzt im Home-Office zeigte, als er mitlitt, mitfieberte und mit anfeuerte, habe er nicht ganz gesehen. Es wecke auch nicht wirklich Angst, sondern Vorfreude auf das Spiel gegen den 1. FC Köln zum Auftakt des 22. Spieltags der Fußball-Bundesliga.

Klostermann sagte am Dienstag in einer digitalen Medienrunde aber auch: "Ich erwarte Köln schon mit der Leidenschaft, die auch ihr Trainer ausstrahlt. Das ist ein Punkt, bei dem wir nicht schlechter sein dürfen."

Denn RB will an Köln vorbei, will am Ende der Saison mindestens auf Platz vier der Tabelle liegen und damit die Teilnahme an der Champions League wieder schaffen. Nach der 2:3-Niederlage des Vizemeisters am vergangenen Samstag beim Titelverteidiger und Spitzenreiter FC Bayern sowie dem Kölner 1:0-Erfolg gegen den SC Freiburg, hat der Club vom Rhein einen Punkt mehr als RB Leipzig auf Rang sieben.

Wer die Partie in der Red Bull Arena gewinnt, wird zumindest für eine Nacht auf den vierten Rang vorrücken. Auch wenn die ersten zwei, drei Plätze "ein paar Punkte vielleicht auch zuviel weg sind, ändert das an unserer Herangehensweise nichts", bekräftigte Klostermann.

Mithelfen sollen die maximal 15.000 Fans. "Das ist für uns eine super Nachricht, dass noch mal Fans in Stadion dürfen", sagte der Abwehrspieler. "Das gibt schon so ein stückweit das in Anführung alte Fußballgefühl wieder zurück. Ich bin auch überzeugt, dass es uns noch mal so einen kleinen zusätzlichen Pusch geben wird."

Das zuständige Gesundheitsamt hatte am Montag einer Erhöhung von etwas mehr als 12.000 auf 15.000 Besucherinnen und Besucher zugestimmt. Zunächst hatten nach einer Phase ganz ohne Fans lediglich 1000 Zuschauer in die Red Bull Arena gedurft wegen der Corona-Pandemie. Dagegen hatte der Verein Klage beim sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) eingereicht. Die Gesamtkapazität liegt bei knapp über 47.000 Fans.

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