Um ein Zeichen für die Ukraine zu setzen, hat die Stadt Leipzig eine überdimensionale Friedenstaube auf das Völkerschlachtdenkmal projiziert. Bürger versammelten sich vor Ort und zündeten Kerzen.
Am Mittwoch hat die Stadt Leipzig gegen 19 Uhr ein Zeichen für Frieden in der Welt setzen wollen und auf das Völkerschlachtdenkmal im Südosten eine Friedenstaube projiziert. Zu der Aktion gesellten sich viele Bürger der Stadt und zündeten mitgebrachte Kerzen an.
Das Denkmal stehe für Frieden und Völkerverständigung in ganz Europa, so Dr. Anselm Hartinger, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums und Geschäftsführung der Stiftung Völkerdenkmal. Die Botschaft war klar: Leipzig wünscht sich "Frieden in der Welt".
Die Initiative Leipziger Künstler hatte die Aktion gemeinsam mit der Stiftung Völkerschlachtdenkmal umgesetzt und wurde von der Stadt Leipzig unterstützt.
- Twitter/Stadt Leipzig
- Leipzig.de: Leipzig wünscht sich "Frieden in der Welt!" – Friedenstaube wird auf Völkerschlachtdenkmal projiziert