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Oberbürgermeister Ebling will Landesgartenschau für Mainz

t-online, cf

Aktualisiert am 30.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Besucher der Landesgartenschau in Thüringen: In Mainz könnte 2026 ebenfalls eine Laga stattfinden.
Besucher der Landesgartenschau in Thüringen: In Mainz könnte 2026 ebenfalls eine Laga stattfinden. (Quelle: Steve Bauerschmidt/Archiv/imago-images-bilder)
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Mainz wollte sich immer wieder für die Austragung einer Gartenschau bewerben, doch angesichts der hohen Kosten ließ die Stadt die Finger davon. Dennoch will Oberbürgermeister Michael Ebling die Landesgartenschau 2026 nun nach Mainz holen.

Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) will die Landesgartenschau 2026 (Laga) nach Mainz holen. Im Zuge dieser sollen auch die Zitadelle, das Römische Theater und Teile des Rheinufers verschönert werden. Das berichtet die "Allgemeine Zeitung".

Es sei allerdings nicht das erste Mal, dass es Überlegungen für die Landesgartenschau in Mainz gibt. Bereits im Jahr 2000 wurde darüber diskutiert, wie die "Allgemeine Zeitung" berichtet. Doch wegen der errechneten Kosten von bis zu 29 Millionen Euro lehnte der Stadtrat das Vorhaben ab. Auch die gemeinsame Bewerbung mit Wiesbaden für die Bundesgartenschau 2019 sei aus finanziellen Gründen gestoppt worden.

Ebling wirbt für Laga in Mainz

Dass eine Landesgartenschau mit erheblichen Kosten verbunden sei, räumt auch Ebling ein, der erneut zur Oberbürgermeisterwahl in Mainz am 27. Oktober neben vier weiteren Kandidaten antritt. Wenn die Gartenschau aber so geplant werde, dass damit die Wallanlagen in der Oberstadt, die Zitadelle, das Römische Theater und das Rheinufer nachhaltig aufgewertet werden, sei das gut angelegtes Geld, sagte der Oberbürgermeister der "Allgemeinen Zeitung". Zudem seien Fördermittel des Landes zu erwarten und der finanzielle Spielraum der Stadt habe sich zuletzt verbessert, sagte er weiter.


Die nächste Landesgartenschau in Rheinland-Pfalz findet in Bad Neuenahr-Ahrweiler 2022 statt. Zur letzten Laga, die 2015 in Landau durchgeführt wurde, kamen mehr als 823.000 Besucher. Laut Veranstalter kostete diese 13,6 Millionen Euro, 8,9 Millionen Euro wurden eingenommen.

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