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Schweitzer: Mobilfunk im Hochwassergebiet zu 90 Prozent da


Schweitzer: Mobilfunk im Hochwassergebiet zu 90 Prozent da

Von dpa
23.07.2021Lesedauer: 1 Min.
MobilfunksendemastVergrößern des BildesEin Sendemast für Mobilfunk vor blauem Himmel. (Quelle: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Rund 90 Prozent der ausgefallenen Mobilfunkkommunikation im rheinland-pfälzischen Hochwasser-Katastrophengebiet ist nach Darstellung des Digitalministeriums wiederhergestellt. "Jeden Tag gelingt es, die Mobilfunkversorgung weiter zu verbessern", sagte Minister Alexander Schweitzer (SPD) am Freitag in Mainz. "Die Zahlen ändern sich stündlich, da intensiv an der Problembehebung gearbeitet wird."

Ursache der ausgefallenen Mobilfunktionen in den vom Unwetter betroffenen Regionen sei nach Angabe der Provider überwiegend die ausgefallene Stromversorgung der Mobilfunkstationen. "Dort, wo die Energieversorger die Stromversorgung nicht zeitnah wiederherstellen können, wird mit Netzersatzanlagen gearbeitet, um Ersatz für die zerstörte Infrastruktur zu schaffen", sagte Schweitzer.

Allerdings: "In einigen besonders schwer von den Wassermassen getroffenen Ortschaften an der Ahr gibt es auch aktuell noch Probleme mit der Mobilfunkkommunikation." Das Gelände sei dort so zerstört, dass noch keine Ersatzanlagen aufgestellt werden könnten. "Ich bin zuversichtlich, dass es in den kommenden Tagen gelingt, auch die Situation in den besonders betroffenen Ortschaften an der Ahr zu verbessern."

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