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Nürnberg: Corona führt zu mehr illegaler Prostitution


Strenge Maßnahmen
Nürnberger Beratungsstelle: Corona führt zu mehr illegaler Prostitution

Von dpa
Aktualisiert am 04.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Rotlichtviertel rund um das Nürnberger Frauentor (Archivbild): Das Geschäft läuft weiter schlecht.Vergrößern des BildesDas Rotlichtviertel rund um das Nürnberger Frauentor (Archivbild): Das Geschäft läuft weiter schlecht. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)
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Während der Corona-Krise haben sich laut einer Beratungsstelle für Prostituierte in Nürnberg mehr Sexarbeitende gezwungen gefühlt, ihren Job illegal auszuführen. Noch immer läuft das Geschäft schlecht.

Die Corona-Zeit hat viele Prostituierte in Deutschland in die Illegalität abwandern lassen. Hedwig Christ von der Beratungsstelle Kassandra in Nürnberg betrachtet das mit Sorge: "Wir hören von Frauen, die illegal arbeiten, dass die Kunden mehr verlangen."

Andere Prostituierte wollten sich nach den Erfahrungen in den vergangenen beiden Jahren jetzt beruflich verändern und einen krisenfesten Job suchen.

Trotz der Lockerungen der Corona-Maßnahmen in allen Bundesländern sind viele Prostitutionsstätten nach Angaben des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen nach wie vor geschlossen, weil die Geschäfte zu schlecht liefen oder Prostituierte fehlten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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