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Mann in Reutlingen getötet: Tatverdächtiger in Haft


Mitbewohner beschuldigt
Mann getötet – Tatverdächtiger in Haft

Von t-online, yer

31.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Wagen der Polizei im Einsatz (Symbolfoto): Wenigstens ein Verdächtiger konnte kontrolliert werden.Vergrößern des BildesWagen der Polizei im Einsatz (Symbolfoto): Wenigstens ein Verdächtiger konnte kontrolliert werden. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer)
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In Reutlingen ist ein 53-Jähriger so schwer verletzt worden, dass er starb. Sein Mitbewohner sitzt nun als Tatverdächtiger in Untersuchungshaft.

Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt im baden-württembergischen Reutlingen ist ein 30-jähriger Mann verhaftet worden. Das teilten die Polizei Reutlingen und die Staatsanwaltschaft Tübingen am Samstag in einer gemeinsamen Meldung mit. Am Donnerstag war demnach in der Reutlinger Eberhardstraße ein 53-jähriger Mann in einer Wohnung schwer verletzt aufgefunden worden. Am Freitag sei der Mann seinen Verletzungen dann in einer Klinik erlegen.

Laut der Mitteilung der Behörden waren Einsatzkräfte am Donnerstag wegen Brandgeruchs zum Ort des Geschehens gerufen worden. Dort hätten sie den schwer verletzten 53-Jährigen gefunden, neben einem auf dem Herd stehenden, rauchenden Topf. Die Ermittlungen hätten einen dringenden Tatverdacht gegen den 30-jährigen Mitbewohner des Verstorbenen ergeben.

Es sei zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen. Der Tatverdächtige sei am Freitagabend festgenommen worden.

Rauch war nicht die Todesursache

Der "Reutlinger General-Anzeiger" berichtet, dass der aus dem Topf quellende Rauch von den Ermittlern als Todesursache ausgeschlossen worden sei. Details zum Tathergang nenne die Polizei bisher keine, da der Verdächtige sich nicht zu den Vorwürfen äußere.

Weiter teilen die Behörden mit, dass der 30-Jährige am Samstag einem Haftrichter am Amtsgericht Tübingen vorgeführt worden sei. Dieser habe den von der Staatsanwaltschaft Tübingen beantragten Haftbefehl in Vollzug gesetzt. Der Tatverdächtige sei daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert worden.

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