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Zoo Stuttgart: Wombats in die Wilhelma eingezogen – süße Seltenheit


Nicht nur ihre Hinterlassenschaften sind besonders
Wombats sind die neuen Stars in der Wilhelma

Von dpa
Aktualisiert am 29.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Wilhelma hat jetzt NacktnasenwombatsVergrößern des BildesEines der zwei Nacktnasenwombats erkundet in der Wilhelma das neue Gehege. (Quelle: Franziska Kraufmann/dpa/dpa-bilder)
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Der Stuttgarter Zoo hat neue Bewohner. Die Nacktnasenwombats sind eine Seltenheit in Deutschland – nicht nur wegen ihres knuddeligen Aussehens.

Freunde von knuddeligen Tieren können sich freuen: In der Stuttgarter Wilhelma sind zwei Nacktnasenwombats eingezogen. Nach einer zweimonatigen Eingewöhnungszeit seien die beiden Beuteltiere nun für Besucher zu sehen, teilte der Zoologisch-Botanische Garten am Mittwoch mit.

Die beiden Wombats heißen "Wendy" und "Windemer", sind dreieinhalb Jahre alt und stammen aus einem Zoo in Budapest sowie einem Tierpark in Tasmanien. In Deutschland sind sie den Angaben zufolge eine Seltenheit, anschauen kann man sie bundesweit sonst nur in den Zoos in Duisburg und Hannover.

Eigentlich leben Wombats in Australien und Tasmanien – und sind mit Kängurus verwandt. Ihrer Statur sieht man das nicht unbedingt an: Wombats werden etwa einen Meter lang, 50 Kilogramm schwer, haben kurze Beine und Stummelschwanz und werden auch Plumpbeutler genannt. Kurios sind vor allem ihre Hinterlassenschaften: Die sind nämlich würfelförmig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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