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Stuttgarts Al-Dakhil: Große Fortschritte unter Kompany


Fußball-Bundesliga
Stuttgarts Al-Dakhil: Große Fortschritte unter Kompany

Von dpa
Aktualisiert am 27.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Vincent KompanyVergrößern des BildesVincent Kompany trainierte den Stuttgarter Ameen Al-Dakhil vergangene Saison beim FC Burnley. (Quelle: Swen Pförtner/dpa/dpa-bilder)

In Wolfsburg wird er noch fehlen, doch das Debüt des lange verletzten Ameen Al-Dakhil für den VfB rückt näher. Zuvor lobt er seinen früheren Trainer. Der habe ihn in Burnley entscheidend entwickelt.

Neuzugang Ameen Al-Dakhil vom Bundesligisten VfB Stuttgart hat nach eigener Aussage vor allem unter dem heutigen Bayern-Trainer Vincent Kompany große Fortschritte gemacht. Der Coach der Münchner habe ihn nach seinem Wechsel von VV St. Truiden zum FC Burnley "entscheidend weiterentwickelt", sagte der Belgier im Interview der "Stuttgarter Nachrichten" und der "Stuttgarter Zeitung". "Vor allem im Spiel mit Ball. Er legt Wert auf aktiven Fußball, auf Ballbesitz." Unter Domenico Tedesco im belgischen Nationalteam sei das ähnlich, so der 22-jährige Al-Dakhil weiter.

Comeback nach langer Zwangspause rückt näher

Der Verteidiger war im Sommer von Burnley nach Stuttgart gewechselt. Zuvor hatte er in England eineinhalb Jahre unter Kompany gespielt, der inzwischen den FC Bayern trainiert. Beim VfB soll Al-Dakhil dabei helfen, in der Defensive den Abgang von Ex-Kapitän Waldemar Anton zu Borussia Dortmund zu kompensieren. Auch VfB-Coach Sebastian Hoeneß sei "alles andere als ein Trainer, der möchte, dass wir hinten drinstehen und lange Bälle schlagen", erklärte er. "Sein Fokus auf eigene Dominanz ist insofern nicht neu für mich."

Bislang kam Al-Dakhil infolge einer schweren Muskelverletzung für die Stuttgarter aber noch nicht zum Einsatz. Seit rund acht Monaten hat er kein Pflichtspiel mehr bestritten. Auch in der Liga-Partie beim VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wird er fehlen. Er hoffe, am 6. Oktober gegen die TSG 1899 Hoffenheim eine Option sein zu können, meinte Al-Dakhil.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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