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Wolfsburg: Stadt ist Vorreiter der Integrationsarbeit


Für 151 Nationalitäten
Stadt Wolfsburg ist Vorreiter der Integrationsarbeit

Von t-online
Aktualisiert am 17.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Blick auf Wolfsburg: Die Stadt feiert 45-jähriges Jubiläum von Integrationsarbeit.Vergrößern des BildesBlick auf Wolfsburg: Die Stadt feiert 45-jähriges Jubiläum von Integrationsarbeit. (Quelle: regios24/imago-images-bilder)
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Viele Menschen haben hier eine neue Heimat gefunden: Wolfsburg feiert 45 Jahre Integrationsarbeit. Wie bereits zu Beginn ist die Stadt auch heute ein Vorreiter in diesem Bereich.

Das Integrationsreferat der Stadt Wolfsburg und der Ausschuss für Migration und Integration blicken auf ihr 45-jähriges Jubiläum. Das wurde nun in der Bürgerhalle im Rathaus A gefeiert.

"Wolfsburg war und ist Vorreiter in der Integrationsarbeit", führt Oberbürgermeister Klaus Mohrs aus. "Der Ausschuss für Migration und Integration und das Integrationsreferat geben den 151 Nationalitäten in Wolfsburg eine Stimme. Das sind zwei Erfolgsfaktoren, warum sich unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger hier sehr wohl fühlen und unsere Gesellschaft bereichern."

Bereits 1962 begann Volkswagen, innerbetriebliche und sukzessive Integrationsprozesse einzuführen. Zwölf Jahre später entwickelte sich dann im März der bundesweit erste "Ausschuss für Ausländerangelegenheiten", der den Startschuss für die Integrationsarbeit in Wolfsburg gegeben hat.

Weitere Konzepte ausgearbeitet

Seither hat sich einiges in der niedersächsischen Stadt getan: Das "Ausländerreferat" kam hinzu, internationale Kulturvereine wurden anerkannt und gefördert. 2010 erhielten die Gremien schließlich die Titel "Ausschuss für Migration und Integration" und "Integrationsreferat", denn das sei wertschätzender als "Ausländerausschuss" und "Ausländerreferat".

Ein Jahr später beschloss der Rat der Stadt, ein Integrationskonzept, "Vielfalt leben", mit Bürgerbeteiligung einzuführen. Ziel des Konzeptes ist es, "interkulturelles Denken und Handeln in alle Bereiche des kommunalen Lebens zu befördern". 2015 wurde das Konzept um das Handlungsfeld "Flucht und Zuwanderung" ergänzt.


"Damals wie heute kamen und kommen Menschen aus allen Teilen der Welt nach Wolfsburg und damit in eine Stadt, für die Zuwanderung stets ein Gewinn war. Aktuell leben Menschen aus mindestens 151 Nationen in Wolfsburg und viele von ihnen haben hier ihre neue Heimat gefunden – die Erfolgsgeschichte Wolfsburger Integrationsarbeit", so die Stadt.

Verwendete Quellen
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