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Diese Städte sollen Wolfsburg bei der Digitalisierung helfen


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Diese Städte sollen Wolfsburg bei der Digitalisierung helfen

Von t-online
23.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Salzgitters Stadtrat, Jan Erik Bohling, Braunschweigs Stadtrat, Dr. Thorsten Kornblum und Wolfsburgs Erster Stadtrat, Dennis Weilmann, im Braunschweiger Rathaus: In Sachen Digitalisierung wollen die drei Städte künftig voneinander profitieren.Vergrößern des BildesSalzgitters Stadtrat, Jan Erik Bohling, Braunschweigs Stadtrat, Dr. Thorsten Kornblum und Wolfsburgs Erster Stadtrat, Dennis Weilmann, im Braunschweiger Rathaus: In Sachen Digitalisierung wollen die drei Städte künftig voneinander profitieren. (Quelle: Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen)
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Die Digitalisierung soll in Wolfsburg vorangetrieben werden. Bis 2022 sollen etwa alle Verwaltungsdienstleistungen digital für Bürger abrufbar sein. Um das zu erreichen, hat sich die Stadt zwei Partner ins Boot geholt.

In Sachen Digitalisierung will Wolfsburg künftig enger mit den Städten Braunschweig und Salzgitter zusammenarbeiten. In einem entsprechenden "Letter of Intent" haben die zuständigen Stadträte im Braunschweiger Rathaus ihre Kooperation besiegelt. Das erklärte die Stadt Wolfsburg am Mittwoch in einer Pressemitteilung.

Demnach stellten die Digitalisierung und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) die Stadt vor große Herausforderungen. Das OZG sieht etwa vor, dass ab dem Jahr 2022 alle Verwaltungsdienstleistungen auch digital für die Bürger bereitgestellt werden. Um das umsetzen zu können, wollen die Städte künftig von gegenseitigen Erfahrungen profitieren und IT-Lösungen gemeinsam nutzen.

"Nicht jeder muss das Rad neu erfinden"

"Digitalisierung der Verwaltung ist ein Thema, mit dem sich jede Kommune auseinandersetzen und künftig noch intensiver beschäftigen muss. Daher ist es nur konsequent, vorhandene Synergien zu nutzen und derartige Netzwerke zu bilden", wurde Wolfsburgs Erster Stadtrat, Dennis Weilmann, zitiert.

Ziel der Kooperationsvereinbarung sei, "Gemeinsamkeiten in den Bereichen Basisdienste, Online-Dienste, Fachverfahren und Schnittstellen zu identifizieren, Initiativen zu entwickeln und gemeinsam gegenüber anderen Ebenen wie dem Land oder den kommunalen IT-Dienstleistenden aufzutreten", teilte die Stadt weiter mit.

"Alle Städte befinden sich auf demselben Weg und nicht jeder muss das Rad neu erfinden. Wir wollen uns gut aufstellen und vom regionalen Knowhow gegenseitig profitieren. Dabei sind wir offen für weitere interessierte Partner aus der Region, die sich uns anschließen wollen", bekräftigte Braunschweigs Stadtrat Dr. Thorsten Kornblum.

Verwendete Quellen
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