Foto-Show - Das verdienen die Trainer der Bundesliga
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Der Spitzenverdiener: Felix Magath soll für seine Doppelrolle als Trainer und Manager beim FC Schalke 04 im Monat 333.000 Euro verdienen. Damit ist er mit großem Abstand die Nummer eins in der Gehaltsrangliste.
Der Verfolger: Meistermacher Louis van Gaal ist die Nummer zwei in Sachen Monatseinkommen unter den Bundesliga-Trainern. 208.000 Euro soll der Coach vom FC Bayern München einstreichen.
Die Nummer drei: Mit Borussia Dortmund ist Jürgen Klopp in der Bundesliga an der Spitzenposition. Sein Trainergehalt von monatlich 175.000 Euro reicht dagegen nur für den dritten Platz in der Rangliste.
Stets Volldampf: Die Arbeit von Jupp Heynckes ist Bayer Leverkusen angeblich 170.000 Euro im Monat wert. Für den Trainer-Oldie reicht dieser Betrag für den vierten Platz in der Gehaltsrangliste.
Number four: Auf dem geteilten vierten Rang steht der Engländer Steve McClaren. Der Coach des VfL Wolfsburg bringt es wie sein Leverkusener Kollege Jupp Heynckes auf ein Gehalt von 170.000 Euro monatlich.
Oben dabei: Armin Veh steht in der Gehaltsrangliste deutlich besser da als sein Hamburger SV in der Tabelle der Bundesliga. Die 130.000 Euro monatlicher Verdienst bedeuten für den Trainer Rang sechs, sein Team ist mit 24 Punkten Neunter.
Hanseaten gleichauf: Wie sein Hamburger Kollege Armin Veh bringt es Thomas Schaaf auf monatlich 130.000 Euro. Damit belegt der Trainer von Werder Bremen den geteilten sechsten Platz in der Gehaltsrangliste.
Motivator: Die Dienste von Bruno Labbadia, der den VfB Stuttgart vor dem Bundesliga-Abstieg bewahren soll, sind den Schwaben 125.000 Euro im Monat wert. Für den Coach reicht dies zu Platz acht in der Gehaltsrangliste.
Beobachter: Michael Skibbe ist der erste Trainer, der in der Gehaltsrangliste "nur" einen fünfstelligen Betrag im Monat verdient. Seine 85.000 Euro bedeuten für den Coach der Frankfurter Eintracht aber noch für den neunten Platz.
Frankenpower: 82.000 Euro streicht Dieter Hecking vom 1. FC Nürnberg monatlich ein, was ihm den zehnten Platz in der Verdiensttabelle der Bundesliga-Trainer beschert.
Die Nummer elf: Mirko Slomka erlebt mit Hannover 96 eine außerordentlich gute Saison. Die Niedersachsen sind Vierter der Bundesliga. So gut schneidet der Trainer mit seinen 64.000 Euro monatlichem Gehalt nicht ab.
Außergewöhnliche Haltung: Obwohl Borussia Mönchengladbach Tabellenletzter ist, halten die Rheinländer an Trainer Michael Frontzeck fest. Dessen 60.000 Euro Monatsgehalt bedeuten übrigens den zwölften Platz in der Rangliste. Eine Position, die die Borussia sicher auch gerne inne hätte.
Daumen hoch: Bis auf den zweiten Tabellenplatz hat Thomas Tuchel den FSV Mainz 05 in der Bundesliga geführt. Die 45.000 Euro Monatseinkommen lassen den Trainer dagegen nur auf den 13. Platz in der Gehaltsrangliste landen.
Aufsteiger: Marco Kurz führte den 1. FC Kaiserslautern gleich in seinem ersten Jahr als Trainer der Pfälzer zurück in die Bundesliga. Der Traditionsklub entlohnt den Coach für seine Arbeit aktuell mit 42.000 Euro im Monat, womit er sich in der Gehaltsrangliste auf dem 14. Platz wiederfindet.
Der Neuling: Seit Anfang der Jahres ist Marco Pezzaiuoli bei 1899 Hoffenheim in der Verantwortung. Ein neuer, noch auszuhandelnder Vertrag soll dem Trainer 32.000 Euro monatlich bringen - damit kommt er auf Platz 15.
Überraschungsteam: Derzeit ist der SC Freiburg, vergangene Saison knapp dem Abstieg entronnen, Tabellensechster der Bundesliga. Robin Dutt, Trainer der Breisgauer, schafft es mit seinen 30.000 Euro Monatsverdienst in der Gehaltsrangliste dagegen lediglich auf den 16. Platz.
Freudenhaus: Beim FC St. Pauli ist vieles anders. So verdient Trainer Holger Stanislawski (links) nur 25.000 Euro monatlich beim Aufsteiger, was ihn auf dem geteilten 17. und damit letzten Platz der Gehaltsrangliste landen lässt.
Schlusslicht: Frank Schaefer verdient beim 1. FC Köln monatlich 25.000 Euro und belegt damit den geteilten 17. Platz in der Gehaltsrangliste der Bundesliga-Trainer. Am Engagement des Coaches, der mit den Geißböcken auf den Klassenerhalt hinarbeitet, ändert dies aber sicherlich nichts.
Und der Bundestrainer? Joachim Löw soll es im Jahr auf 4,2 Millionen Euro bringen - ohne Prämien. Allerdings setzt sich dieser Betrag auch aus Werbeeinnahmen von rund 1,5 Millionen Euro zusammen. Vom DFB erhält 2,7 Millionen Euro und damit im Vergleich zu Schalke-Coach Felix Magath (333.000 Euro monatlich) deutlich weniger.
