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Foto-Show: Tops und Flops der Bundesliga-Saison 2013/2014


Foto-Show: Tops und Flops der Bundesliga-Saison 2013/2014

Top: Was kommt nach einer Saison der Superlative? Noch mehr davon, na klar. Der FC Bayern München bricht unter dem neuen Trainer Pep Guardiola seine eigenen Fabelwerte. Schon am 27. Spieltag machen die Rot-Weißen dieses Mal den Titel klar und werden neuerlich frühester Meister aller Zeiten. Saisonübergreifend 53 Spiele in Folge ungeschlagen, die ersten 28 Saisonspiele nicht besiegt, 46 Auswärtstore - ebenfalls Bestmarken der Super-Bayern.
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Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

Top: Was kommt nach einer Saison der Superlative? Noch mehr davon, na klar. Der FC Bayern München bricht unter dem neuen Trainer Pep Guardiola seine eigenen Fabelwerte. Schon am 27. Spieltag machen die Rot-Weißen dieses Mal den Titel klar und werden neuerlich frühester Meister aller Zeiten. Saisonübergreifend 53 Spiele in Folge ungeschlagen, die ersten 28 Saisonspiele nicht besiegt, 46 Auswärtstore - ebenfalls Bestmarken der Super-Bayern.

Flop: In der sportlich erfolgreichsten Zeit des FC Bayern erlebt der Präsident des Vereins seine schwersten Stunden. Uli Hoeneß wird vom Landgericht München wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Auf der Jahreshauptversammlung seines Klubs zeigt er kurz vor Haftantritt nur bedingt Einsicht und kündigt seine Rückkehr zum FCB an.
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Quelle: ap-bilder

Flop: In der sportlich erfolgreichsten Zeit des FC Bayern erlebt der Präsident des Vereins seine schwersten Stunden. Uli Hoeneß wird vom Landgericht München wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Auf der Jahreshauptversammlung seines Klubs zeigt er kurz vor Haftantritt nur bedingt Einsicht und kündigt seine Rückkehr zum FCB an.

Top: Trainer Thomas Tuchel formt aus dem FSV Mainz 05 ein erfolgreiches Top-Team und aus dem ehemaligen Stuttgarter Chancentod Shinji Okazaki (Mi.) einen treffsicheren Stürmer. Der Japaner trifft 15 Mal - so oft wie noch kein Bundesliga-Spieler aus dem Land der aufgehenden Sonne. Auch dank seiner Tore erreichen die 05er sensationell die Europa League.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Top: Trainer Thomas Tuchel formt aus dem FSV Mainz 05 ein erfolgreiches Top-Team und aus dem ehemaligen Stuttgarter Chancentod Shinji Okazaki (Mi.) einen treffsicheren Stürmer. Der Japaner trifft 15 Mal - so oft wie noch kein Bundesliga-Spieler aus dem Land der aufgehenden Sonne. Auch dank seiner Tore erreichen die 05er sensationell die Europa League.

Flop: Die große Bundesliga-Uhr des Hamburger SV droht bei 50 Jahren und 266 Tagen stehen zu bleiben. Heiko Westermann und Co. schaffen es nicht, das letzte nicht abgestiegene Gründungsmitglied der Liga direkt in der Klasse zu halten. Sollten die Rothosen in den Relegationsspielen unterliegen, geht eine Ära zu Ende - und der HSV in die 2. Liga.
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Quelle: Philipp Szyza/imago-images-bilder

Flop: Die große Bundesliga-Uhr des Hamburger SV droht bei 50 Jahren und 266 Tagen stehen zu bleiben. Heiko Westermann und Co. schaffen es nicht, das letzte nicht abgestiegene Gründungsmitglied der Liga direkt in der Klasse zu halten. Sollten die Rothosen in den Relegationsspielen unterliegen, geht eine Ära zu Ende - und der HSV in die 2. Liga.

Top: Insgesamt 142 Tore fallen in den Spielen von 1899 Hoffenheim - mehr Spektakel geht nicht. Dabei klingelt es sowohl hinten wie vorne wie am laufenden Band. Ergebnisse wie 3:3, 4:4, 2:6 oder auch 6:2 wie am 23. Spieltag gegen den VfL Wolfsburg sind an der Spieltagesordnung. So oder so: Bei Auftritten der TSG wird den Fans selten langweilig.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Top: Insgesamt 142 Tore fallen in den Spielen von 1899 Hoffenheim - mehr Spektakel geht nicht. Dabei klingelt es sowohl hinten wie vorne wie am laufenden Band. Ergebnisse wie 3:3, 4:4, 2:6 oder auch 6:2 wie am 23. Spieltag gegen den VfL Wolfsburg sind an der Spieltagesordnung. So oder so: Bei Auftritten der TSG wird den Fans selten langweilig.

Flop: Ein Gegentor der Hoffenheimer müsste man aber eigentlich abziehen. Als Leverkusens Stefan Kießling am 9. Spieltag in Sinsheim zum 2:0 trifft, findet der Ball von außen durch ein Loch im Tornetz den Weg in den Kasten. Ein Phantomtor! Die Liga diskutiert und debattiert, wie man solche Fehlentscheidungen künftig verhindern könnte - und stimmt letztlich doch gegen die Einführung einer Torlinientechnik. Daumen runter.
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Quelle: Avanti/imago-images-bilder

Flop: Ein Gegentor der Hoffenheimer müsste man aber eigentlich abziehen. Als Leverkusens Stefan Kießling am 9. Spieltag in Sinsheim zum 2:0 trifft, findet der Ball von außen durch ein Loch im Tornetz den Weg in den Kasten. Ein Phantomtor! Die Liga diskutiert und debattiert, wie man solche Fehlentscheidungen künftig verhindern könnte - und stimmt letztlich doch gegen die Einführung einer Torlinientechnik. Daumen runter.

Top: "Seid ihr unterhalten?", scheint Marco Reus mit seiner Jubelgeste zu fragen. "Und wie!", müssten die Fans antworten. Der Nationalspieler von Borussia Dortmund erzielt nicht nur 16 Tore selbst, sondern bereitet auch 14 Mal vor. Damit ist Reus der beste Vorlagengeber der Liga und einer der herausragenden Akteure der Saison.
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Top: "Seid ihr unterhalten?", scheint Marco Reus mit seiner Jubelgeste zu fragen. "Und wie!", müssten die Fans antworten. Der Nationalspieler von Borussia Dortmund erzielt nicht nur 16 Tore selbst, sondern bereitet auch 14 Mal vor. Damit ist Reus der beste Vorlagengeber der Liga und einer der herausragenden Akteure der Saison.

Flop: So fabelhaft und berauschend viele Auftritte des FC Bayern auch sind: Der Spannung der Liga tut die Münchner Dominanz alles andere als gut. Noch früher ist die Meisterschaft entschieden und zum zweiten Mal macht sich gähnende Langeweile an der Spitze breit.
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Quelle: MIS/imago-images-bilder

Flop: So fabelhaft und berauschend viele Auftritte des FC Bayern auch sind: Der Spannung der Liga tut die Münchner Dominanz alles andere als gut. Noch früher ist die Meisterschaft entschieden und zum zweiten Mal macht sich gähnende Langeweile an der Spitze breit.

Top: Werder Bremen steckt bis spät in die Saison in Abstiegsgefahr. Doch so grausam manche Auftritte der SVW-Spieler auch sind: Die Fans unterstützen sie lauthals, farbenfroh und kreativ. So etwa beim 100. Nordderby gegen den HSV, oder beim Auswärtsspiel in Mainz, als die Anhänger auch nach Abpfiff ununterbrochen singen und ihre Spieler feiern - nach einer 0:3-Pleite. Auch dieser Support verhilft Bremen zum Klassenerhalt.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Top: Werder Bremen steckt bis spät in die Saison in Abstiegsgefahr. Doch so grausam manche Auftritte der SVW-Spieler auch sind: Die Fans unterstützen sie lauthals, farbenfroh und kreativ. So etwa beim 100. Nordderby gegen den HSV, oder beim Auswärtsspiel in Mainz, als die Anhänger auch nach Abpfiff ununterbrochen singen und ihre Spieler feiern - nach einer 0:3-Pleite. Auch dieser Support verhilft Bremen zum Klassenerhalt.

Flop: Wenig Grund zum Feiern haben die Fans des 1. FC Nürnberg. In der Hinrunde im Prinzip keinen, denn den Franken gelingt kein einziger Sieg. Negativrekord! Selbst der Verschleiß von drei Trainern bringt nicht die erhoffte Wende und so muss der Club zum achten Mal den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten.
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Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder

Flop: Wenig Grund zum Feiern haben die Fans des 1. FC Nürnberg. In der Hinrunde im Prinzip keinen, denn den Franken gelingt kein einziger Sieg. Negativrekord! Selbst der Verschleiß von drei Trainern bringt nicht die erhoffte Wende und so muss der Club zum achten Mal den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten.

Top: Während die Franken abstürzen, steigen die bayerischen Schwaben empor. Der FC Augsburg, auch vor dieser Saison als Absteiger gehandelt, hievt sich mit sehenswertem Offensivfußball in obere Tabellenregionen. Sinnbildlich für den Aufstieg der Fuggerstädter steht Shootingstar André Hahn (li.), der sich innerhalb eines Jahres von der dritten Liga in die deutsche Nationalmannschaft spielt.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Top: Während die Franken abstürzen, steigen die bayerischen Schwaben empor. Der FC Augsburg, auch vor dieser Saison als Absteiger gehandelt, hievt sich mit sehenswertem Offensivfußball in obere Tabellenregionen. Sinnbildlich für den Aufstieg der Fuggerstädter steht Shootingstar André Hahn (li.), der sich innerhalb eines Jahres von der dritten Liga in die deutsche Nationalmannschaft spielt.

Flop: Auch Schwaben, aber weniger erfolgreich: Der VfB Stuttgart schrammt knapp am Abstieg vorbei. Wie in Nürnberg werden auch in der Mercedes-Stadt zwei Coaches gefeuert. Der Abgang von Bruno Labbadia nach dem 3. Spieltag ist zudem die früheste Trainerentlassung der Saison. Erst am vorletzten Spieltag wird die Klasse gehalten, obwohl man selbst verliert. Die Freude bei Sven Ullreich, Christian Gentner, Daniel Schwaab (v.li.) und Co. hält sich in Grenzen.
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Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder

Flop: Auch Schwaben, aber weniger erfolgreich: Der VfB Stuttgart schrammt knapp am Abstieg vorbei. Wie in Nürnberg werden auch in der Mercedes-Stadt zwei Coaches gefeuert. Der Abgang von Bruno Labbadia nach dem 3. Spieltag ist zudem die früheste Trainerentlassung der Saison. Erst am vorletzten Spieltag wird die Klasse gehalten, obwohl man selbst verliert. Die Freude bei Sven Ullreich, Christian Gentner, Daniel Schwaab (v.li.) und Co. hält sich in Grenzen.

Top: Endlich hat Königsblau wieder einen ausgezeichneten Keeper. Ralf Fährmann nutzt eine Verletzungspause der eigentlichen Nummer eins Timo Hildebrandt und hechtet sich mit sehenswerten Paraden zum Stammplatz im Tor des FC Schalke 04. Endgültig zum neuen Torwart-Held der Knappen wird er im Revierderby gegen den BVB, als er reihenweise Chancen von Lewandowski, Reus und Co. vereitelt und das 0:0 festhält.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Top: Endlich hat Königsblau wieder einen ausgezeichneten Keeper. Ralf Fährmann nutzt eine Verletzungspause der eigentlichen Nummer eins Timo Hildebrandt und hechtet sich mit sehenswerten Paraden zum Stammplatz im Tor des FC Schalke 04. Endgültig zum neuen Torwart-Held der Knappen wird er im Revierderby gegen den BVB, als er reihenweise Chancen von Lewandowski, Reus und Co. vereitelt und das 0:0 festhält.

Flop: Zu Saisonbeginn fällt Luiz Gustavo, als Triple-Sieger zum VfL Wolfsburg gekommen, vor allem dadurch auf, dass er ausfällt. Im zweiten Spiel für die Wölfe sieht er Gelb-Rot und muss aussetzen. Bei seiner Rückkehr auf den Platz ereilt ihn das gleiche Schicksal: Ampelkarte, vorzeitig Duschen, Sperre. Immerhin zeigt er fortan eine gute Leistung, handelt sich aber am 31. Spieltag ein weiteres Mal Gelb-Rot ein. Mit insgesamt acht Platzverweisen ist Wolfsburg in dieser Statistik auch Liga-Spitze.
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Quelle: Siwe/imago-images-bilder

Flop: Zu Saisonbeginn fällt Luiz Gustavo, als Triple-Sieger zum VfL Wolfsburg gekommen, vor allem dadurch auf, dass er ausfällt. Im zweiten Spiel für die Wölfe sieht er Gelb-Rot und muss aussetzen. Bei seiner Rückkehr auf den Platz ereilt ihn das gleiche Schicksal: Ampelkarte, vorzeitig Duschen, Sperre. Immerhin zeigt er fortan eine gute Leistung, handelt sich aber am 31. Spieltag ein weiteres Mal Gelb-Rot ein. Mit insgesamt acht Platzverweisen ist Wolfsburg in dieser Statistik auch Liga-Spitze.

Top: Adrian Ramos hat maßgeblichen Anteil an der sensationellen Hinrunde von Hertha BSC. Mit seinen Toren (insgesamt 16) verpasst er nur knapp die Torjägerkanone und schießt die Alte Dame aus Berlin zum frühzeitigen Klassenerhalt. Obendrein empfiehlt sich der Kolumbianer für höhere Aufgaben und wird in der kommenden Spielzeit für Borussia Dortmund auf Torejagd gehen.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Top: Adrian Ramos hat maßgeblichen Anteil an der sensationellen Hinrunde von Hertha BSC. Mit seinen Toren (insgesamt 16) verpasst er nur knapp die Torjägerkanone und schießt die Alte Dame aus Berlin zum frühzeitigen Klassenerhalt. Obendrein empfiehlt sich der Kolumbianer für höhere Aufgaben und wird in der kommenden Spielzeit für Borussia Dortmund auf Torejagd gehen.

Flop: Hertha BSC ist aber nicht nur für positive Nachrichten gut. Neben der schwachen Rückrunde bleibt vor allem die Posse um Peer Kluge (li.) und Maik Franz im Gedächtnis. Beide Profis werden vom Klub aussortiert und zu den Amateuren abgeschoben. Es kommt zum Gerichtsstreit, der nach wie vor andauert.
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Quelle: City Press/imago-images-bilder

Flop: Hertha BSC ist aber nicht nur für positive Nachrichten gut. Neben der schwachen Rückrunde bleibt vor allem die Posse um Peer Kluge (li.) und Maik Franz im Gedächtnis. Beide Profis werden vom Klub aussortiert und zu den Amateuren abgeschoben. Es kommt zum Gerichtsstreit, der nach wie vor andauert.

Top: Das größte Transfertheater der letzten zwei Jahre ist endlich beendet: Robert Lewandowski wechselt zur kommenden Saison von Borussia Dortmund zum großen Liga-Konkurrenten FC Bayern. Wie vor ihm Mario Götze. Und doch ist der Abgang des Polen grundlegend anders als der Götzes. Bis zum Schluss ackert und rackert der Stürmer für den BVB, holt sich mit 20 Toren die Torjägerkanone und verdient sich so einen emotionalen Abschied von den Dortmunder Fans.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Top: Das größte Transfertheater der letzten zwei Jahre ist endlich beendet: Robert Lewandowski wechselt zur kommenden Saison von Borussia Dortmund zum großen Liga-Konkurrenten FC Bayern. Wie vor ihm Mario Götze. Und doch ist der Abgang des Polen grundlegend anders als der Götzes. Bis zum Schluss ackert und rackert der Stürmer für den BVB, holt sich mit 20 Toren die Torjägerkanone und verdient sich so einen emotionalen Abschied von den Dortmunder Fans.

Flop: "Home sweet home" ist wohl das Motto von Mirko Slomka. Egal mit welchem Team, der Trainer kann auf fremdem Platz nicht punkten. Bei Hannover 96 kostet ihn die Auswärtsflaute den Job, beim Hamburger SV misslingt auch durch die fehlenden Punkteausbeute auf Reisen der direkte Klassenerhalt.
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Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder

Flop: "Home sweet home" ist wohl das Motto von Mirko Slomka. Egal mit welchem Team, der Trainer kann auf fremdem Platz nicht punkten. Bei Hannover 96 kostet ihn die Auswärtsflaute den Job, beim Hamburger SV misslingt auch durch die fehlenden Punkteausbeute auf Reisen der direkte Klassenerhalt.

Top: Jugendwahn in der Bundesliga. Youngster wie der 18-jährige Max Meyer (li.) zaubern sich leichtfüßig in den Mittelpunkt. Neben dem Shootingstar des FC Schalke 04 gehören unter anderem Jonathan Tah (HSV/18 Jahre), Hakan Calhanoglu (HSV/20), Timo Werner (Stuttgart/18), Maximilian Arnold (Wolfsburg/19), Matthias Ginter (Freiburg/20) oder Julian Brandt (Leverkusen/18) zu den hoffnungsvollen Talenten, die womöglich eine große Karriere vor sich haben.
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Quelle: Moritz Mueller/imago-images-bilder

Top: Jugendwahn in der Bundesliga. Youngster wie der 18-jährige Max Meyer (li.) zaubern sich leichtfüßig in den Mittelpunkt. Neben dem Shootingstar des FC Schalke 04 gehören unter anderem Jonathan Tah (HSV/18 Jahre), Hakan Calhanoglu (HSV/20), Timo Werner (Stuttgart/18), Maximilian Arnold (Wolfsburg/19), Matthias Ginter (Freiburg/20) oder Julian Brandt (Leverkusen/18) zu den hoffnungsvollen Talenten, die womöglich eine große Karriere vor sich haben.




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