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U21-EM: Woltemade-Offensive schlägt zu – aber eine anderer überragt


Deutsche U21 schlägt Frankreich
Woltemade schlägt zu – aber ein anderer überragt

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Quelle: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Meusel/imago

Deutschland steht im U21-EM-Finale. Nach dem spektakulären Viertelfinalsieg über Italien (3:2 nach Verlängerung) rang die DFB-Auswahl auch Frankreich nieder. Beim 3:0 überzeugte die gesamte Auswahl – insbesondere aber der Schlussmann. Die Einzelkritik.

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Noah Atubolu: Mit seinem 21. Einsatz für die U21 überholte er Manuel Neuer als Rekordtorhüter der ältesten Junioren-Nationalmannschaft. Er wurde bis zur Schlussphase gebraucht, parierte in der 68. Minute großartig gegen Thierno Barry. Kleinere Wackler im Spielaufbau, die Frankreich auszunutzen versuchte. Dennoch: Ein wichtiger Rückhalt, der die Null hielt. Note 1

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Nnamdi Collins: Der Vorwärtsdrang ist oftmals die große Stärke des Rechtsverteidigers. Allerdings hatte Frankreichs Schienenspieler Quentin Merlin gelegentlich zu viel Platz auf dem Flügel und wurde nicht druckvoll zugestellt. Note 3

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Max Rosenfelder (bis 11. Minute): Er hatte nur wenige Aktionen bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung. Ohne Note

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Bright Akwo Arrey-Mbi: Mal sauber, mal ungenau bei seinen Klärungsaktionen. Begann vor der Halbzeitpause zu wackeln. Note 3

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Nathaniel Brown: Er kam auf seiner Seite offensiv nicht so zur Geltung wie die Klubkollegen Collins und Knauff auf rechts. Defensiv war es eine solide Leistung vom Linksverteidiger. Note 3

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Eric Martel: Enorm wichtig für Deutschlands tiefes Mittelfeldpressing – erst recht nach der frühen 2:0-Führung. Seine physische Spielweise weiß zu gefallen und sieht vor allem in Zeitlupen spektakulär aus. Note 2

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Rocco Reitz (bis 88.): Wie immer umtriebig und raumgreifend, aber manchmal etwas zu überhastet in seinen Aktionen. Wichtig für die Dynamik in beiden Umschaltrichtungen. Note 2

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Ansgar Knauff (bis 72.): Der Frankfurter rückte für Brajan Gruda in die Startelf. Nach den frühen Führungstreffern konnte er zusammen mit Collins sein Tempo auf der rechten Seite einsetzen. Er kam zwar in einige aussichtsreiche Positionen, machte allerdings wenig bis nichts daraus. Note 3

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Paul Nebel (bis 88.): Der quirlige Techniker fiel von der ersten Minute an auf. Er brachte ein paar gute Verlagerungsbälle an und fand auch ansonsten mehrfach kreative Lösungen. Aufgrund der Kräfteverhältnisse auf dem Feld war er aber etwas limitiert. Note 3

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Nick Woltemade: Der Stuttgarter war gewohnt agil und kreativ in der Art und Weise, wie er die Offensive leitete. Beim 2:0 musste er nicht einmal sein ganzes technisches Vermögen zeigen. Auch in den defensiven Phasen der DFB-Auswahl zeigte Woltemade immer wieder gute Ansätze. In der 75. Minute hätte er das Spiel vorzeitig entscheiden können, aber der Kopfball ging daneben. Note 2

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Nelson Weiper (bis 72.): Anstelle von Nicolò Tresoldi durfte dieses Mal das Mainzer Eigengewächs in der Sturmspitze mitwirken. Und er kam direkt mit einem Abstaubertor zur Geltung. Den zweiten Treffer bereitete er gut gegen Soungoutou Magassa vor. Er tauchte später zusehends ab. Note 2

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Tim Oermann (ab 11.): Kam frühzeitig für Rosenfelder aufs Feld und fügte sich problemlos ein. Ebenso wie Nebenmann Arrey-Mbi des Öfteren getestet, aber ohne gravierende Fehler. Note 2

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Merlin Röhl (ab 72.): Ersetzte Weiper und spielte weit vorn, wo er am besten glänzen kann. Scheiterte kurz nach der Einwechslung an Frankreichs Schlussmann Guillaume Restes. Note 3

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Brajan Gruda (ab 72.): Ersetzte Knauff auf der rechten Seite in der Schlussphase – und holte sich rasch eine unglückliche Gelbe Karte ab. Immer wieder etwas eigensinnig. In der Nachspielzeit blieb er beim 3:0 cool. Note 3

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Paul Wanner (ab 88.): Hinten raus als frische Kraft für die Offensive gebracht, legte das 3:0 auf, war ansonsten vornehmlich defensiv gefragt. Kam zu spät für eine Bewertung. Ohne Note

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Jamil Siebert (ab 88.): Der Düsseldorfer sollte mit seiner Größe die Führung mit über die Zeit bringen. Er kam aber zu spät für eine Bewertung. Ohne Note



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