Das sind die Neymar-Nachfolger
Barcelonas Superstar wechselt zu Paris St. Germain. Doch wer kann Neymar ersetzen? t-online.de stellt die Kandidaten vor.
Die Zeitung "Mundo Deportivo", über den FC Barcelona für gewöhnlich gut informiert, nennt Dortmunds Ousmane Dembélé als Top-Kandidaten. Angeblich soll bereits Kontakt zu seinen Beratern bestehen. Barcelona kalkuliert den Transfer mit maximal 90 Millionen Euro, der BVB soll aber 100 Mio. fordern.
Messis argentinischer Landsmann Paulo Dybala von Juventus Turin soll ebenfalls ein Kandidat für den FC Barcelona sein. Die Ablösesumme von 140 Millionen Euro wäre dank der Neymar-Millionen locker drin. Der italienische Meister blockt bislang aber alle Anfragen und Gerüchte kategorisch ab.
Unabhängig vom Neymar-Transfer wird Liverpools Philippe Coutinho schon seit Monaten mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Mit einem Angebot über 100 Millionen Euro soll der katalanische Top-Klub bereits gescheitert sein. Denn Liverpools Manager Jürgen Klopp will seinen besten Spieler auf keinen Fall abgeben. Er würde wohl nur bei einem aberwitzigen Angebot umdenken.
Laut der spanischen Zeitung "Sport" ist Antoine Griezmann von Atlético Madrid der Wunschkandidat von Barcelona. Bis vor ein paar Wochen hätte man den Transfer noch für unmöglich gehalten. Denn die Ausstiegsklausel des Franzosen soll bei 200 Mio. Euro liegen. Doch nach dem Neymar-Abgang für 222 Mio. scheint nichts mehr unmöglich.
Sollte Kylian Mbappé der Neymar-Nachfolger werden, würde Barcelona damit auch noch Erzrivale Real Madrid mächtig ärgern. Denn der Klub aus der spanischen Hauptstadt gilt seit Wochen als Top-Favorit auf die Verpflichtung des Talents vom AS Monaco. Als Ablöse werden zwischen 160 und 180 Millionen Euro gehandelt. Auch Manchester City soll stark interessiert sein.
