Ein früherer Hoffnungsträger der Königsblauen steht nun ohne Klub da – mit seinem aktuellen Verein wurde die sofortige Trennung beschlossen.
Schlag für den Argentinier und den französischen Spitzenklub: Mauricio Pochettino wird den Parisern wegen eines positiven Coronatests vorerst nicht zur Verfügung stehen.
Im Sommer 2019 verpflichtete der italienische Erstligist Pedro Neto für elf Millionen Euro. Doch nun kam heraus, dass das Geld an den falschen Verein floss. Die Angelegenheit geht jedoch noch weiter.
Das Ende der Zeit von Mesut Özil beim FC Arsenal rückt immer näher. Der deutsche Ex-Nationalspieler könnte den Klub noch in diesem Winter verlassen. Sein möglicher neuer Arbeitgeber will pokern.
Der frühere BVB-Trainer suggerierte kürzlich, dass Liga-Konkurrent Manchester United übermäßig viele Elfmeter zugesprochen bekäme. Das stößt nun dem ehemaligen Weltklasse-Referee Mark Clattenburg bitter auf.
Am Mittwoch feierte Tuchel-Nachfolger Mauricio Pochettino seinen ersten Titel mit Paris Saint-Germain. Nach dem Spiel stand aber besonders Neymar im Fokus, der sich mit einem alten Bekannten anlegte.
Federico Marchetti muss einen bitteren Verlust hinnehmen: Ein Autowäscher wollte sich mit dem Sportwagen des Torhüters des CFC Genua eine Spritztour gönnen – und lieferte einen Totalschaden ab.
Manchester City hat sein Abendspiele in der Premier League gewonnen und damit den Druck auf den FC Liverpool erhöht. Die Klopp-Elf musste bereits am Dienstag den Platz an der Sonne räumen.
Manchester United hat seine Aufholjagd in der Premier League mit einem Sprung an die Tabellenspitze gekrönt. Mit drei Punkten Vorsprung reist der Rekordmeister zum Topspiel nach Liverpool.
Mesut Özil ist noch immer beim FC Arsenal unter Vertrag. Dort spielt er allerdings keine Rolle. Daher wurde er von einem Schalke-Fan gefragt, ob er Königsblau nicht unterstützen könne – und lieferte eine amüsante Antwort.
Für Sinan Kurt lief es in der Karriereplanung nicht sonderlich gut. Nachdem er für Gladbach, Bayern und Hertha spielte, ging es steil bergab. Auf sein Aus bei einem Regionalligisten folgt nun ein Wechsel – in die Slowakei.
Vor sage und schreibe 38 Jahren begann Kazuyoshi Miura seine Fußballkarriere. Und ans Aufhören denkt der Japaner nicht. Denn auch im zarten Alter von 53 Jahren verlängert er seinen Vertrag.
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