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Von Black Power bis George Floyd: Sport als politische Bühne


Von Black Power bis George Floyd: Sport als politische Bühne

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Menschen trauern in Minneapolis um George Floyd.
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Quelle: Bebeto Matthews/dpa

Menschen trauern in Minneapolis um George Floyd. Sportler aus aller Welt zeigen nach dem Tod des Afroamerikaners ihr Mitgefühl.

Gegen Rassismus und Polizeigewalt: Colin Kaepernick (M) kniet mit Teamkollegen während der Nationalhymne vor einem NFL-Spiel.
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Quelle: Marcio Jose Sanchez/dpa

Gegen Rassismus und Polizeigewalt: Colin Kaepernick (M) kniet mit Teamkollegen während der Nationalhymne vor einem NFL-Spiel.

Tommie Smith (M) und John Carlos demonstrierten 1968 mit gesenkten Köpfen für die "Black Power"-Bewegung.
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Quelle: Anonymous/dpa

Tommie Smith (M) und John Carlos demonstrierten 1968 mit gesenkten Köpfen für die "Black Power"-Bewegung.

US-Fußballstar Megan Rapinoe macht sich immer wieder im Kampf gegen Rassismus, gegen Homophobie und für Gleichberechtigung stark.
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Quelle: Richard Drew/dpa

US-Fußballstar Megan Rapinoe macht sich immer wieder im Kampf gegen Rassismus, gegen Homophobie und für Gleichberechtigung stark.

Am Samstag spielte Schalkes Weston McKennie gegen Bremen mit einer Armbinde mit dem Schriftzug "Justice for George".
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Quelle: Bernd Thissen/dpa

Am Samstag spielte Schalkes Weston McKennie gegen Bremen mit einer Armbinde mit dem Schriftzug "Justice for George".

Dortmunds Jadon Sancho erinnerte nach seinem ersten von drei Toren gegen Paderborn an George Floyd.
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Quelle: Lars Baron/dpa

Dortmunds Jadon Sancho erinnerte nach seinem ersten von drei Toren gegen Paderborn an George Floyd.

Mönchengladbachs Marcus Thuram kniete nach seinem Tor zum 2:0 gegen Union auf dem Rasen.
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Quelle: Martin Meissner/dpa

Mönchengladbachs Marcus Thuram kniete nach seinem Tor zum 2:0 gegen Union auf dem Rasen.




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