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Abgasskandal

Abgasskandal

Wichtiges Urteil für VW-Leasingkunden

Nach dem Dieselskandal von 2015 gab es einige Klagen gegen den Autohersteller VW. Jetzt fiel das Urteil für die Fälle der Leasingkunden.

Urteil im VW-Dieselskandal: Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe befasste sich mit Schadenersatz-Forderungen von Leasing-Kunden.

Bekommen Besitzer eines Gebrauchtwagens von Volkswagen wegen des Dieselskandals bald Schadenersatz? Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat nun ein Urteil gefällt.

Abgasskandal: Haben Gebrauchtwagenkäufer nach Verjährung noch einen Anspruch gegen VW im Abgasskandal?

Vor dem Hintergrund des Diesel-Abgasskandals bei Volkswagen hat die Staatsanwaltschaft Hannover ihre Ermittlungen im Fall des Zulieferers Continental ausgeweitet. Wegen des ...

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Kläger im VW-Dieselskandal haben Anspruch auf Schadenersatz von VW. Was aber gilt, wenn das Auto erst nach Auffliegen des Skandals angeschafft wurde? Oder wenn das Auto weiterverkauft wurde? Eine Übersicht.

Auspuffrohre eines Volkswagen: Vor dem BGH wurden einige Spezialfragen im Dieselskandal bereits entschieden.

Erstmals im Abgasskandal um Volkswagen hat es der Bundesgerichtshof mit Klagen von Dieselkäufern gegen ihre Autohändler zu tun gehabt. Doch nun ist die Sache eindeutig geklärt.

VW-Logo: Künftig gibt es klare Grenzen für den Austausch von Wagen.

Autos stoßen immer noch zu viele Schadstoffe aus – und übersteigen damit den zugelassenen Grenzwert. Das zeigt eine neue Untersuchung. Auch eine weitere Entdeckung bereitet Umweltschützern Sorgen.

Schadstoffausstoß: Der Messbericht des Emissions-Kontroll-Instituts hat die Abgaswerte mehrerer Diesel-Fahrzeuge untersucht.

Hat Porsche getrickst, um seine Abgaswerte zu schönen? Einem Medienbericht zufolge soll der Sportwagenhersteller mit dem sogenannten Zahnrad-Trick Prüfautos umgebaut haben, um den CO2-Ausstoß der Wagen zu senken.

Die Porsche-Zentrale in Stuttgart (Symbolbild): Der Autohersteller soll Prüfwagen manipuliert haben.

Es ist eine Reaktion auf den Abgasskandal: Verbraucher dürfen künftig grenzüberschreitend und mit Sammelklagen gegen Unternehmen vorgehen. Darauf haben sich das EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten geeinigt.

Das Berlaymont-Gebäude in Brüssel, Sitz der Europäischen Kommission: Die EU lässt künftig grenzüberschreitend Sammelklagen von Verbrauchern gegen Unternehmen zu. Dagegen hatten die Mitgliedsstaaten sich lange gesperrt.

Festnahme im Abgasskandal: Weil er mit dem Diesel-Betrug bei der Konzerntochter Audi in Verbindung stehen soll, droht einem früheren VW-Manager jetzt die Auslieferung in die USA.

Das VW-Werk in Mosel bei Zwickau (Symbolbild): Der Konzern kommt nach dem Abgasskandal nicht zur Ruhe.

Die Unsicherheit für Hunderttausende Dieselfahrer hält an: Mehr als vier Jahre nach dem Beginn der Abgaskrise gibt es in vielen Prozessen nach wie vor keine Klarheit, ob Aussicht auf Schadenersatz besteht. Ein Überblick.

Dieselfahrverbot: Umstritten bleibt in vielen Fällen, wie lange die Kläger überhaupt noch Schadenersatzansprüche geltend machen können.

Auch mehr als vier Jahre nach Aufdeckung der "Dieselgate"-Affäre lässt der Skandal um frisierte Abgaswerte dem Volkswagen-Konzern keine Ruhe. Es gibt erneut rechtlichen Ärger – diesmal aus Kanada.

Ein Auspuff vor der Volkswagen Konzernzentrale: Weltweit betraf die Dieselaffäre laut damaligen Unternehmensangaben rund elf Millionen Autos.

Vor einem Jahr wurde Opel vom Kraftfahrtbundesamt dazu aufgefordert, drei Fahrzeugmodelle zurückzurufen. Der Konzern reichte Beschwerde ein. Ein Gericht fällte nun eine Entscheidung.

Opel: Drei Fahrzeugmodelle des Kraftfahrzeugherstellers müssen zurückgerufen werden.

Wer ein bestimmtes Diesel-Fahrzeug von VW hat, kann jetzt auf eine Erstattung hoffen. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat in einem Fall zu Gunsten des Autokäufers entschieden. 

Justitia

Der Volkswagen-Konzern hat sich mit Sammelklägern in Australien grundsätzlich auf einen Vergleich geeinigt. Damit will er einen weiteren Rechtsstreit aus dem Weg räumen. Der Vergleich kostet Millionen.

Das Logo von Volkswagen: Vom Abgasskandal betroffene Autobesitzer hatten mehrere Sammelklagen gegen den Konzern eingereicht.

Abgasskandal und Fahrverbote – der Diesel wird immer unbeliebter. Das bekommen auch die Mitarbeiter beim Zulieferer Bosch zu spüren. Kann die Entwicklung neuer Technologien Arbeitsplätze retten?

Das Bosch-Logo auf dem Forschungscampus: Bei dem weltgrößten Autozulieferer arbeiten insgesamt rund 50.000 Mitarbeiter im Diesel-Bereich, in Deutschland etwa 15.000.

Ein Oberlandesgericht hat zum ersten Mal eine Schadenersatzklage eines VW-Kunden verhandelt. Dieser forderte eine Entschädigung für sein Dieselfahrzeug. So entschied das Gericht.

VW-Logo: Im Zuge des Abgasskandals wurde im Oberlandesgericht Braunschweig das erste Urteil gesprochen.

Der Abgasskandal beim Volkswagen-Konzern geht in die nächste Runde. Offenbar gibt es auch beim Porsche 911 Auffälligkeiten beim CO2-Ausstoß und beim Benzinverbrauch.

Porsche 911: Der Ausstoß von Kohlendioxid ist womöglich höher, als aus der Typengenehmigung ersichtlich wird.

Zumindest kann es um diese Autos keinen Abgasskandal geben: VW erklärt seine ehrgeizigen Pläne rund ums Elektroauto – und zeigt dabei auch, wie die Rechnung aufgehen soll.

Sauber in die Zukunft: Ein VW ganz ohne Abgase tankt Strom – im Jahr 2025 sollen konzernweit drei Millionen Elektroautos jährlich vom Band laufen.

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