Martin Winterkorn

Mutmaßlicher VW-Dieselbetrug: Prozess weiter ohne Winterkorn

Es bleibt dabei: Der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn muss im Diesel-Betrugsprozess gegen ehemalige Führungskräfte zunächst nicht am Landgericht Braunschweig erscheinen. ...

Martin Winterkorn

Im Prozess gegen frühere Führungskräfte von VW hat ein Angeklagter schwere Vorwürfe gegen Ex-Chef Winterkorn geäußert. Beim Diesel-Skandal habe er zur Aktenvernichtung aufgefordert.

Ex-VW-Chef Martin Winterkorn (Archivbild): Im Diesel-Betrugsprozess geht es immer wieder um die Rolle des früheren Konzernchefs.

Nach der Bundestagswahl dürften einige Politiker an Macht gewinnen. In CDU, CSU und SPD bringen sich mehrere Leute in Stellung.

Lars Klingbeil (rechts) hat die Wahlkampagne für Olaf Scholz organisiert.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Der Vergleich mit Topmanagern wie Winterkorn und Stadler sollte für VW einen Schlussstrich unter den Dieselskandal ziehen: Doch nun stellt sich eine Anlegergemeinschaft quer. Sie zieht den genehmigten Vergleich vors Gericht.

Ex-Topmanager Martin Winterkorn: Volkswagen hatte gehofft, mit der vergangenen Hauptversammlung das Kapitel abgeschlossen zu haben – doch eine Anlegergemeinschaft trägt das Thema nun vor Gericht.

Ex-VW-Chef Winterkorn muss eine Millionensumme an seinen ehemaligen Arbeitgeber zahlen. Volkswagen hofft, dass der Dieselskandal so beendet ist. Darin täuscht sich der Konzern aber. 

Martin Winterkorn: Der Ex-VW-Manager streitet jede Schuld im Dieselskandal ab.
  • Mauritius Kloft
Ein Kommentar von Mauritius Kloft

Der frühere Konzernchef Martin Winterkorn und drei weitere Ex-Topmanager zahlen wegen des Dieselskandals Rekord-Entschädigungen an Volkswagen. Ein Großteil der Gesamtsumme entfällt ...

Martin Winterkorn, Ex-Vorstandsvorsitzender von Volkswage

Dank der Corona-Krise erkennen wir immer deutlicher, wer in unserer Gesellschaft wirklich Wertschätzung verdient hat. Die Topmanager sind es eher nicht. 

Polizisten bei einer Demo in München: Sie verdienen mehr Wertschätzung, meint t-online-Kolumnist Gerhard Spörl.
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Es ist ein wohl einmaliger Vorgang: Drei wahre Schwergewichte der deutschen Industrie könnten vor Gericht aufeinandertreffen. t-online.de stellt die Führungsspitze von Volkswagen vor.

Martin Winterkorn, Hans Dieter Pötsch, Herbert Diess (v.l.): Die ehemalige und aktuelle VW-Führungsriege wird von der Staatsanwaltschaft Braunschweig angeklagt.

Die Dieselaffäre traf Millionen VW-Kunden. Aber auch Anleger verlangen Schadenersatz, weil die Aktien des Konzerns an Wert verloren. Strafverfolger wollen nun das Top-Management zur Rechenschaft ziehen.

Herbert Diess (r) und Hans Dieter Pötsch: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat die Führungsspitze von Volkswagen wegen Marktmanipulation angeklagt.

Verkehrsminister Scheuer hat keinen Plan – und deutsche Städte müssen es ausbaden: Das E-Scooter-Debakel ist ein Paradebeispiel für die verkorkste Umweltpolitik der großen Koalition.

Herr Scheuer rollert gern.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Unter ihm feierte Volkswagen seine größten Erfolge – und erlebte seine gewaltigsten Skandale. Jetzt ist der geniale Stratege Ferdinand Piëch gestorben. Seine letzten Jahre waren still.

Ferdinand Piëch: Der langjährige VW-Vorstands- und Aufsichtsratschef ist tot.
Ein Nachruf von Ursula Weidenfeld

Ferdinand Piëch, in Wolfsburg auch "der Alte" genannt, prägte viele Jahre den VW-Konzern. Nun ist der ehemalige Konzernchef im Alter von 82 Jahren gestorben.

Ex-VW-Chef Ferdinand Piech.

Der Dieselskandal holt Martin Winterkorn ein: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat den ehemaligen VW-Chef wegen schweren Betrugs angeklagt. Vier Kronzeugen wollen jetzt offenbar auspacken.

Martin Winterkorn: Ein Prozess gegen den Manager ist wohl frühstens 2020 zu erwarten.

Nun drohen bis zu zehn Jahre Haft: Im Abgas-Skandal ist Ex-VW-Chef Martin Winterkorn gemeinsam mit vier weiteren Führungskräften angeklagt worden. Außerdem geht es um unrechtmäßige Boni in Millionen-Höhe.

Martin Winterkorn: Der ehemalige VW-Manager wird angeklagt.

Das ohnehin gebeutelte Frankreich verliert große Teile seines heiligstes Wahrzeichens. Der Brand von Notre-Dame erschüttert die Nation – birgt aber auch einen Hoffnungsschimmer.

Bürger in Paris beobachten die brennende Kathedrale.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Audi zahlt ein sattes Bußgeld und will den Dieselskandal abschließen. Auch VW wurde schon zu einer Zahlung verdonnert. Es sind aber noch andere Hersteller verwickelt. Ein Überblick.

Dieselgate: Sechs deutsche Autohersteller sind mehr oder weniger in den Dieselskandals verstrickt.

VW und der Abgas-Skandal – eine fast unendliche Geschichte. Nach dem Betrug fordern Aktionäre Schadenersatz. Ein Musterverfahren in Braunschweig soll Klarheit bringen.

Volkswagen-Logo an einem Werksgebäude: In Nordamerika haben Vergleiche den Autoriesen bisher mehr als 25 Milliarden Euro gekostet. Jetzt steht in Deutschland ein Showdown im Mammut-Rechtsstreit mit Anlegern bevor.

Spanien ist das neue bevorzugte Ziel der Flüchtlinge aus Afrika. Experten fordern Aufnahmelager, von denen aus die Flüchtlinge in europäische Länder verteilt werden.

Flüchtlinge an der spanischen Küste
Von Rüdiger Schmitz

In der Diesel-Krise geht es dem ersten Top-Manager an den Kragen: Audi-Chef Rupert Stadler sitzt in Untersuchungshaft. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer erklärt, was das bedeutet. 

Rupert Stadler bei einer Aktionärsversammlung: Der Audi-Chef sitzt im Zusammenhang mit dem Dieselskandal in Untersuchungshaft.
Von Annemarie Munimus

Eine Milliarde Euro Bußgeld. Es ist eine der höchsten Geldbußen, die jemals in Deutschland einem Unternehmen auferlegt wurde. Doch wie stark verhärtet sind die Fronten in diesem Rechtsstreit?

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