Donald Trump soll in seinem ersten Amtsjahr die Idee gehabt haben, Hurrikans mit Atomraketen anzugreifen. Aber damit nicht genug: Er befürchtete offenbar auch, dass China die USA mit Wirbelstürmen beschießt.
Wirbelsturm
Auf der Insel Madagakar hat ein Wirbelsturm schwere Schäden angerichtet und mehreren Menschen das Leben gekostet. Zehntausende Bewohner sitzen in Notunterkünften fest.
Afrikas Ostküste wird erneut durch einen Tropensturm bedroht. Nachdem er am Freitag die Insel Mauritius verwüstet hat, zieht er nun auf den...
Siziliens zweitgrößte Stadt Catania steht meterweit unter Wasser. Eine Entspannung der Lage ist aber nicht in Sicht: Nun droht ein Medicane, ein Wirbelsturm am Mittelmeer.
Mehrere Menschen werden verletzt, als ein Tornado in Kiel wirbelt. Es gab keine Vorwarnung, sagt ein Feuerwehrsprecher. Aber völlig ungewöhnlich sind die Wirbelstürme in Deutschland nicht.
Bei einem Wirbelsturm auf der italienischen Vulkaninsel Pantelleria sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Entlang einer Küstenstraße blieb nichts als Chaos. Das Ausmaß der Verwüstung im Video.
Ein Tornado hat schwere Schäden in einem Wohngebiet der chinesischen Stadt Huludao angerichtet. Der Wirbelsturm dauerte nur eine Minute. Trotzdem wurden dutzende Häuser beschädigt, Bäume entwurzelt und Straßenlaternen umgeknickt.
Ein heftiger Wirbelsturm hat den Inselstaat Tonga im Pazifik heimgesucht: Der Zyklon "Ian" fegte am Samstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 287 Kilometern pro Stunde über die bei Touristen beliebten Inseln hinweg und riss nach Behördenangaben eine F…
Schmelzende Eisberge, Wirbelstürme und ausgetrocknete Flussbetten - das sind die Bilder, die vor dem geistigen Auge auftauchen, wenn vom Klimawandel die Rede ist.
Das Zentrum des Tropensturms "Isaac" steuert direkt auf New Orleans zu.
Der stärkste Taifun seit 13 Jahren hat Hongkong heimgesucht.
Bei heftigen Wirbelstürmen im US-Bundesstaat Alabama sind zwei Menschen ums Leben gekommen und mehr als 100 verletzt worden.
Taifune sind tropische Wirbelstürme im westlichen Pazifik.
Mehrere Länder Mittelamerikas sind am Freitag den dritten Tag in Folge von Wirbelstürmen und heftigem Regen heimgesucht worden.
Im Ostpazifik sind zwei Wirbelstürme unterwegs, die zu einer Gefahr für die mexikanische Küste werden könnten.
Der Tropensturm "Matthew" hat die Küstengebiete Mittelamerikas erreicht und dort Angst vor Springfluten und Erdrutschen ausgelöst - zwölf Menschen starben.
Erdrutsche und Überschwemmungen haben im Süden Chinas mindestens 54 Menschen das Leben gekostet.
Über der Westkaribik hat sich ein neuer Tropensturm zusammengebraut und ist in der Nacht zum Donnerstag über die mexikanische Halbinsel Yucatán gezogen.
Stürme und heftige Regenfälle haben vielen Urlaubern in Südspanien die Weihnachtsferien verdorben.
Hurrikan "Rick" hat sich vor der mexikanischen Pazifikküste leicht abgeschwächt, er bleibt aber gefährlich.
Während die Hurrikansaison über dem Nordwestpazifik bislang noch ruhig verläuft, hat sich auf dem Nordpazifik der nächste Taifun mit dem Namen "Lupit" gebildet.
Taifun "Koppu" ist am Dienstag über die südchinesische Küste hinweggefegt.
Knapp eine Woche nach dem zerstörerischen Taifun "Morakot" befürchten die Behörden in Taiwan bis zu 500 Todesopfer.
Auch mehrere Tage nach dem Taifun "Morakot" dauern die Rettungseinsätze in Taiwan noch an.
Bei dem Durchzug des Taifun "Morakot" über die Philippinen und Taiwan sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen.
Ein tropischer Wirbelsturm hat an der Nordost-Küste Australiens gewütet.
"Tomas" hat in der Karibik neue Kraft getankt: Wie das US-Hurrikanzentrum in Miami mitteilte, wird der Wirbelsturm am Freitag möglicherweise in Hurrikanstärke auf Haiti treffen.
Auf den Kleinen Antillen hat Hurrikan "Tomas" nicht nur gewaltige Zerstörungen angerichtet, sondern auch zahlreiche Todesopfer gefordert: Auf der Karibikinsel St.
Hurrikan "Tomas" ist über die Inseln der kleinen Antillen hinweggefegt und hat dort gewaltige Schäden angerichtet.
Die Gefahr für China durch den herannahenden Taifun "Megi" ist offenbar doch nicht so groß wie zunächst befürchtet.
Taifun "Megi" bringt auf seinem Weg durch Südostasien immer mehr Tod und Zerstörung: In vielen Ländern der Region sind bis jetzt mindestens 75 Menschen in dem Wirbelsturm ums Leben gekommen.
Taifun "Megi" hat auf den Philippinen mindestens 13 Menschen das Leben gekostet.
Über dem Westpazifik gewinnt Taifun "Megi" immer mehr an Kraft.
Zehn Tage nach dem verheerenden Tornado in Missouri sind weitere schwere Wirbelstürme über die USA hinweg gezogen.
Ein starker Taifun macht den Reparaturtrupps in der Atomruine von Fukushima in Japan große Sorgen.
Eine Reihe heftiger Wirbelstürme im Süden der USA haben am Samstag in den US-Staaten North Carolina und Virginia mehr als sechs Menschen in den Tod gerissen.
Ein Wirbelsturm hat im US-Staat Louisiana schwere Schäden angerichtet.
Nachdem Wirbelsturm "Yasi" im australischen Bundesstaat Queensland im Nordosten des Landes verheerende Zerstörungen angerichtet hat, sorgte er auch im südöstlichen Bundesstaat Victoria für heftige Unwetter und Chaos.
In Australien schlagen die Behörden erneut Alarm: Dem vom Hochwasser geplagten Land droht ein verheerender Wirbelsturm.
Zwei Tornados haben in Schleswig-Holstein teils heftige Zerstörungen angerichtet.
Im Kölner Stadtteil Roggendorf hat am Sonntagabend ein Tornado gewütet.
Ein Tornado hat in Norditalien 28 Menschen verletzt und etwa 200 obdachlos gemacht.
In den Vereinigten Staaten hat am Montag die sechs Monate dauernde Hurrikan-Saison begonnen.
Unwetter mit Tornados haben am Pfingstmontag in Brandenburg und Sachsen schwere Schäden angerichtet und ein Mädchen das Leben gekostet.
Mit voller Wucht hat Taifun "Nesat" die philippinische Hauptinsel Luzon und ihre Metropole Manila erfasst, Teile der Hauptstadt sind meterhoch überschwemmt.
Wegen des herannahenden Taifuns "Roke" sind mehr als eine Million Japaner aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Über dem Golf von Mexiko hat sich ein weiterer Wirbelsturm gebildet.
Ein Tropensturm mit sehr viel Regen nähert sich langsam der US-Golfküste.
Wirbelsturm "Irene" zieht weiter Richtung Kanada und verursacht über den Neuenglandstaaten schwere Schäden.
Tropensturm "Irene" hat am Wochenende an der Ostküste der USA massiv an Wucht verloren und so nicht die befürchtete Schneise der Zerstörung hinterlassen.