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Die 15 magischsten Momente der Filmgeschichte


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Die 15 magischsten Momente der Filmgeschichte

t-online, JK

Aktualisiert am 23.11.2011Lesedauer: 2 Min.
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Welcher Filmliebhaber erinnert sich nicht gerne an die Szene aus "E.T. – Der Außerirdische" (1982), in der sich der kleine Elliott samt E.T. im Korb mit seinem Fahrrad in die Lüfte erhebt und an einem magisch leuchtenden Vollmond vorbeischwebt? Oder wer hat nicht am Ende von "Stadt der Engel" (1998) geweint, als Maggie (Meg Ryan), nachdem sie die erste Nacht mit dem in einen Menschen verwandelten Seth (Nicholas Cage) verbracht hat, bei einem Unfall stirbt? Diese und viele andere Szenen zählen unbestritten zu den magischsten Momenten der Filmgeschichte. Wir haben die 15 schönsten in unserer Foto-Show zusammengestellt und wollen von Ihnen wissen: Welche ist Ihr absolutes Highlight?

Lustig und zugleich anrührend ist die Filmsequenz aus "Forrest Gump" (1994), in der Forrest (Tom Hanks) auf einer Bank an einer Bushaltestelle sitzt und allen Mitwartenden die Weisheit seiner Mutter mitteilt: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt." Ganz klar, dass diese Szene zu den Top 15 der magischen Filmmomente gehört. Übrigens: Chevy Chase, John Travolta und Bill Murray lehnten allesamt die Rolle des Forrest Gump ab - und ärgerten sich nach dem Erfolg des Films gewaltig. Denn die Literaturverfilmung gewann sechs Oscars, darunter den für die "Beste Regie" und für den "Besten Film". Und Hanks erhielt die Trophäe als "Bester Hauptdarsteller".

Sexy Filmmoment: Sharon Stones Beinüberschlag

Ein äußerst heißer, magischer Filmmoment ist die berühmte "Beinüberschlag"-Szene von Sharon Stone aus "Basic Instinct" (1992). Catherine Tramell (Stone) sitzt im Verhörraum vor fünf Polizisten und wird über ihr Verhältnis zu dem Ermordeten befragt. Sie berichtet freizügig über ihre sexuellen Vorlieben und dann folgen die Sekunden, durch die Sharon Stone über Nacht zur Sex-Ikone wurde: Da sie bei der Szene kein Höschen trug, kann der Zuschauer bei ihrem Beinüberschlag einen Blick zwischen ihre geöffneten Schenkel werfen. Wegen dieser und anderer expliziter Sex- und Gewaltszenen wurde der Erotikthriller ein regelrechter Skandal und brachte Sharon Stone Weltruhm ein. Allerdings wurde sie ihr Image als sexy Femme Fatale nie richtig los.

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