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Mütter und Töchter vor der Kamera


Konkurrentin und Kollegin
Mütter und Töchter vor der Kamera

t-online, mmh

10.05.2015Lesedauer: 2 Min.
In den Fußstapfen der Mutter: Tochter Sophia und Mutter Simone Thomalla.Vergrößern des BildesEin bekannter Name, zwei bekannte Schauspielerinnen: Mutter Simone und Tochter Sophia Thomalla. (Quelle: imago/future image)
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Konkurrentinnen, Vorbilder, beste Freundinnen und manchmal auch Kolleginnen - das können Mütter und Töchter sein. Im wahren Leben ist das nicht anders als in der Scheinwelt des Kinos. Doch für Filmemacher sind diese Frauen-Paare ein besonders interessantes Gespann und oft genug ein Glücksfall. Der Bogen spannt sich von Romy Schneider bis zu Sophia Thomalla.

Für die einen bedeutet die berühmte Mutter das Sprungbrett zur Karriere, für die anderen Konkurrenzkampf. Nicht alle können mit dem ständigen Vergleich umgehen, viele Mütter-Töchter-Paare aber profitieren davon.

Mütter und Tochter: interessant und glaubwürdig

Es ist ganz normal, dass Kinder in die beruflichen Fußstapfen der Eltern treten. Deren Job kennt man, und vielleicht hat man auch dasselbe Talent geerbt. Dabei ist es sicherlich für beide Seiten - egal in welcher Branche - nicht einfach. Doch für Mütter und Töchter in der Filmbranche gilt dies ganz besonders, zumal wenn sie im selben Film mitwirken. Mütter werden an ihrer eigenen Jugendausgabe gemessen, was das Altern in der vom Jugendwahn besessenen Filmbranche nicht erleichtert.

Mit der eigenen Jugendausgabe konfrontiert

Ein paar Faustregeln sind bei Mutter-Tochter-Filmen zu beachten: Mindestens eine von beiden sollte erfolgreich und bekannt sein. Beide sollten gut aussehen. Aber trotzdem sollten sie kein doppeltes Lottchen in jung und alt sein - das würde den Zuschauer verwirren.

Perfekte Harmonie oder dramatischer Konflikt

Die Filmgeschichte kennt einige dieser Mutter-Tochter-Paare. Meist stehen sie für perfekte Harmonie und heile Welt so wie Magda Schneider und Romy Schneider in den "Sissi"-Filmen, in Wirklichkeit eine eher schwierige Konstellation.

Auch macht diese Konstellation Film-Themen wie Altern, Generationskonflikte, Pflege Angehöriger oder Demenz für den Zuschauer noch glaubwürdiger. Und wieder andere beweisen, dass sie vor und hinter der Kamera einfach ein unschlagbar starkes Team sind, wie die drei Generationen der Hagen-Frauen.

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