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Moop Mama können jetzt auch Hip-Hop

t-online, Marc Thomé

Aktualisiert am 03.06.2016Lesedauer: 1 Min.
Mit dem Fahrrad auf Promo-Tour: Moop Mama.
Mit dem Fahrrad auf Promo-Tour: Moop Mama. (Quelle: Lena Semmelroggen)
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Live waren Moop Mama schon immer eine Klasse für sich. Auf Tonträger fehlte ihrer Mischung aus Brass Band und Rap natürlicherweise der Druck der Bühnenauftritte. Auf ihrem dritten Album "M.O.O.P.topia" kompensieren sie dies teilweise gekonnt durch eine stärkere Orientierung am Hip-Hop.

Vor allem die erste Hälfte der Platte gestaltet sich ungewohnt abwechslungsreich. So entpuppt sich etwa die Single-Auskopplung "Die Erfindung des Rades" als Bass-Monster in Deichkind-Dimensionen und "Typ-Ische Verhältnisse" ist waschechter Boom Bap.

Illustre Gästeliste

Die Blechblasfraktion der zehnköpfigen Combo aus München fügt sich perfekt in den Sound ein ohne Selbstzweck zu sein, und die illustren Gäste Jan Delay, Blumentopf, Flo Mega und Megaloh verpassen den Stücken das gewisse Extra.

Dazwischen und zum Ende des Albums widmen sich Moop Mama dann vor allem ihrem signifikanten "Urban Brass". Der ist gewohnt gut arrangiert und Rapper Keno Langbein präsentiert sich einmal mehr wortgewandt und ebenso fein- wie tiefsinnig.

Auch wenn es dann etwas eintönig wird und der bereits erwähnte 'Wumms!' der Liveauftritte fehlt, dudelt das alles gute Laune fördernd aus den Boxen. So bleibt unter dem Strich - vor allem dank der neuen Stilelemente - das bisher beste Moop-Mama-Album. Auf die anstehende Festival-Tour darf man sich jedenfalls schon mal freuen.

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"M.O.O.P.mania" von Moop Mama ist bereits erschienen.

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