Echo 2011: Die Highlights der Verleihung

Ina Müller - hier mit Peter Maffay - führte als Moderator durch die Verleihung - und sparte nicht mit schlüpfrigen Anspielungen.

Lena performte bei der Echo-Verleihung ihren Grand-Prix-Hit "Taken By A Stranger".

Außerdem durfte sich die 19-Jährige über zwei Auszeichnungen freuen: Als beste Künstlerin und als Newcomer des Jahres.

"Der Graf" von Unheilig mit zwei der insgesamt drei Echos, die die Band abräumte.

Take That bekamen gleich zu Beginn der Verleihung den Preis als beste Gruppe international.

Und auch den Abschluss der Show bestritt die wiedervereinigte Band: Take That trugen ihre neue Single "Kidz" vor.

Ich + Ich alias Annette Humpe und Adel Tawil freuten sich über zwei Echos: als beste Gruppe national und bester Live-Act national.

Zudem wurde Annette Humpe mit dem Echo für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

Grund genug für die öffentlichkeitsscheue Humpe, doch einen Song zu performen: Gemeinsam mit Adel Tawil, Max Herre und Selig sang sie "Berlin".

Silbermond freuen sich über ihren Radio-Echo.

Rammstein räumten den Preis für das beste Video national ab.

Herbert Grönemeyer bekam zwar keinen Echo, trug aber seinen aktuellen Singlehit "Schiffsverkehr" live auf der Bühne vor.

Star-Geiger David Garrett bekam von Anna Loos den Preis als bester Künstler Rock/Pop national überreicht.

Feuriger Auftritt: Bruno Mars ging in seinen Kategorien zwar leer aus, begeisterte aber mit "Grenade" auf der Bühne.

Die Amigos freuten sich über den Preis in der Kategorie "Volkstümliche Musik".

Andrea Berg setzte sich in der Kategorie "Schlager" durch.

Die Schottin Amy Macdonald bekam den Echo als beste Künstlerin international Rock/Pop.

Adele begeisterte auf der Bühne mit ihrem Hit "Rolling In The Deep".

Joy Denalane brachte gemeinsam mit Max Herre, Marteria und Klaus Doldinger Soul auf die Echo-Bühne.

Israel "Iz" Kamakawiwo'ole wurde für "Over The Rainbow" mit dem Echo für den Hit des Jahres ausgezeichnet. Für den seit 14 Jahren verstorbenen Hawaiianer nahm sein Freund und Produzent John de Mello den Preis entgegen.