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Omen X by HP prästentiert Gaming-Notebooks und Grafikdock


HP zeigt Neuheiten
Gaming-Notebooks, Desktops und ein Rucksack-PC

t-online, rk

07.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Spiele- und VR-Power auf dem Rücken, für 15 Minuten pro AkkuladungVergrößern des BildesSpiele- und VR-Power auf dem Rücken, für 15 Minuten pro Akkuladung (Quelle: rk)
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HP stockt seine Gaming-Marke "Omen X by HP" auf und stellt zwei neue Notebooks, zwei starke Desktops und ein zusätzliches Grafikdock vor.

HP ist noch nicht lange aktiv im Markt für Gaming-PCs, zeigt jedoch mit der neuesten Generation an Rechnern, dass der Einstieg ernst gemeint ist. "Wir haben eine ganz klare Verpflichtung zum Gaming", erklärt HP-Manager Michael Blessing auf einem Gaming-Turnier in Berlin. Nummer Zwei sei man mittlerweile in diesem Marktsegment, neue Notebooks, Desktops, Bildschirme und Peripherie sollen die Stellung ausbauen.

Günstige Omen-Notebooks mit Kampfjet-Design

Für HPs 15-Zoller liegt der Einstiegspreis bei knapp 1000 Euro, bei dem 17-Zoll-Gerät geht es ab 1.200 Euro los. Dafür liefern beide "Omen by HP"-Geräte mit Nvidia GeForce GTX 1060 beziehungsweise GTX 1070 Grafikeinheit ordentlich Grafikpower für Spiele. Die Konkurrenz von Acer, Asus und Razer verbaut zwar noch stärkere Hardware in kleinere Gehäuse - greift dafür aber auch tiefer in die Taschen der Spieler.

HP lehnt das Design an Kampfjets und Sportwagen an und hat darauf geachtet, dass Laufwerke und Arbeitsspeicher vom Nutzer ausgetauscht werden können.

Chips von Intel und AMD für spielefähigen Komplett-Rechner

Mitte Juni kommen die vergrößerten Gehäuse auf den Markt, die Preise beginnen ab 1000 Euro. Bis zu zwei Grafikkarten erlaubt das Konzept, auch hier lässt HP die Wahl zwischen Nvidia und AMD als Hersteller. Letzterer stellt seine AMD Vega 10 Generation allerdings erst noch vor.

HP Accelerator als Grafikdock und ein Rucksack-PC

Mit dem HP Accelerator ist es sehr einfach, ein Notebook zur stationären Gaming-Maschine aufzurüsten. Sofern ein moderner USB-C-Anschluss mit der Unterstützung für Thunderbolt 3 vorhanden ist, kann das Arbeitsgerät mit dem Grafikdock von HP verbunden werden und eine dort verbaute Grafikkarte nutzen. Mit dem Dock für knapp 300 Euro, einer Grafikkarte zwischen 200 und 800 Euro und eventueller SSD oder Festplatte, die ebenfalls im Dock untergebracht wird, kommt man immer noch günstiger weg als mit einem reinrassigen Gaming-Notebook in der High-End-Leistungsklasse.

VR ohne Kabelsalat

Mit dem Omen X by HP Compact Desktop will HP Virtual-Reality-Fans für 3.300 Euro mehr Freiheit geben. Denn der handliche PC lässt sich aus dem Dock heben und auf als Rucksack auf den Rücken schnallen. Die VR-Brillen von HTC und Oculus brauchen leistungsfähige Rechner und hingen bisher per Kabel an diesen stationären PCs. Bis zur Einführung drahtloser VR-Headsets. Nun ist das Kabel bei HPs Variante deutlich kürzer und man kann sich während der Action in der virtuellen Realität nicht mehr darin verheddern. Nachteil des VR-Rucksacks: Eine Akkuladung hält bei den stromhungrigen Komponenten nur etwa 15 Minuten, sie lassen sich aber zumindest im laufenden Betrieb tauschen und parallel laden. Bis zu 1,5 Stunden Laufzeit sollen laut HP unabhängig von der Steckdose drin sein.

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