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Google Chrome

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Große Dateien versenden – so einfach geht das!

Sie möchten große Dateien versenden, Ihr E-Mail-Programm macht nicht mehr mit? Wir haben die besten Alternativen für Sie.

Illustration einer Großstadt und Binärcode-Kugel. Große Dateien per E-Mail zu verschicken, ist nicht schwer.
von Michaela Hintermayr

Für viele Nutzer ist Google Chrome das Tor zum Internet. Doch nicht jeder ist mit den Browser-Funktionen gut vertraut. Dabei können einige Einstellungen erheblich zu Sicherheit und Privatsphäre beitragen. 

Die Symbole von Google Chrome und Mozilla Firefox: Nutzer des Google-Browsers sollten sich mit den Funktionen vertraut machen.
Thomas von Eichhorn

Google warnt vor einer Sicherheitslücke in seinem Internetbrowser Chrome. Durch die Schwachstelle könnten sich Angreifer Zugriff auf den Computer verschaffen. Ein Update ist zwingend erforderlich.

Logo von Google Chrome: Nutzer können die Erweiterungen in Chrome 70 nun besser kontrollieren.

Eine kritische Sicherheitslücke könnte für Nutzer von Google Chrome und Microsoft Edge zur Gefahr werden. Die Hersteller haben bereits Patches bereitgestellt. Diese sollten umgehend installiert werden.

Chrome-Webseite: Der Google-Browser ist die beliebteste Surf-Software.

In einer Sicherheits-Studie testeten die NSS Labs aktuelle Browser-Versionen auf ihren Schutz vor Phishing- und Malware-Attacken.

t-online news

Neben den bekannten Spam-Versuchen per E-Mail oder Telefon verschicken Betrüger seit einer Weile auch Spam-Nachrichten per SMS. Wir zeigen, was Nutzern droht und worauf Sie achten müssen.

Ein Paketzusteller (Symbolbild): Vorsicht vor falschen Paket-SMS.

Anwender, die in Windows 11 ihren Standard-Browser wechseln wollen, haben es bald unnötig kompliziert: Browserhersteller sind verärgert und sehen darin eine absichtliche Behinderung der freien Browserwahl.

Ein Windows-11-System: Der Wechsel des Standardbrowsers ist hier unnötig kompliziert

Firefox konnte einst hohe Nutzerzahlen aufweisen und war vor allem in Deutschland als Browser beliebt. Doch in der Vergangenheit verlor der Browser immer mehr Nutzer. Neue Statistiken zeigen, wie schlimm es um Firefox steht.

Das Logo von Firefox (m) neben den Logos von Chrome (l) und Safari (r): Der Browser verliert immer mehr Nutzer.

Googles Browser hat ein Sicherheitsproblem und sollte schnell auf den neuesten Stand gebracht werden. Aber wie geht das eigentlich? Und wie finde ich heraus, ob meine Chrome-Version betroffen ist?

Bitte updaten: Der Chrome-Browser erhält mit der jüngsten Version Schutz vor Angriffen.

In den vergangenen Tagen meldeten viele Internetnutzer auf der ganzen Welt spontane Abstürze des Chrome-Browsers von Google. Betroffen waren demnach vor allem Windows-Rechner. 

Chrome: Weltweit berichten Nutzer über Abstürze des Browsers von Google.

Der Browser ist das Tor zum World Wide Web. Doch bei der Software haben Nutzer die Qual der Wahl. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Browser vor und zeigen, wie Sie diese aktualisieren. 

Google Chrome, Mozilla Firefox und Safari: Welchen Browser nutzen Sie?

Mit einer neuen Version seines Chrome-Browsers behebt Google eine gefährliche Sicherheitslücke. Nutzer sollten das Update nicht lange aufschieben. Denn die Schwachstelle wird bereits aktiv ausgenutzt. 

Sicherheitslücke im Google Chrome Browser: Der Hersteller hat ein Update veröffentlicht.

Der CCleaner gilt als beliebtes Optimierungstool bei Windows-Nutzern. Microsoft rät jedoch von der Nutzung des Programms ab. Nun warnt auch der Windows Defender Anwender vor dem Tool.

Ein Rechner mit der Aufschrift Windows 10 (Symbolbild): Microsoft stuft bestimmte Installationsprogramme des CCleaner als "Potentiell unerwünschte Software" ein.

Googles Chrome-Browser ist ein notorischer Batteriefresser – vor allem, wenn viele Tabs geöffnet sind. Derzeit testen Google-Ingenieure aber eine Funktion, die das Problem in den Griff bekommen soll.

Google Chrome Logo: Ein Update könnte zwei Stunden Akkulaufzeit bringen.

Windows 10 bekommt einen neuen Standard-Browser. Die Software ist bereits veröffentlicht und steht zum Download bereit. Doch mit der automatischen Installation per Update will sich Microsoft mehr Zeit lassen als geplant. 

Die Bildmontage zeigt das neue Logo des Microsoft Edge-Browsers neben dem alten (rechts): Microsoft hat den Standard-Browser für Windows 10 ganz neu aufgelegt.

Nach dem endgültigen Support-Aus für Windows 7 werden viele Nutzer zu Windows 10 wechseln. Wir erklären, was nach der Installation zu tun ist und wo sich Nachbessern lohnt. 

Windows 10 ist nicht perfekt: Fünf To-dos, die nach dem Update fällig sind.

Wurde das eigene Passwort gestohlen? Vorfälle, bei denen Angreifer an Passwörter und Kundendaten gelangen, gibt es viele. Doch wie lässt sich herausfinden, ob das eigene Passwort betroffen ist? Google hat eine Lösung.

Im Google Chrome Browser ist ein Update verfügbar: Künftig warnt der Browser den Nutzer automatisch, wenn dieser ein unsichere Passwort verwendet.

Seit Juli beobachten Sicherheitsexperten, wie sich die Malware "Nodersok" auf immer mehr Windows-Rechner schleicht. Dazu reicht ein falscher Klick im Browser. Microsoft zeigt sich beunruhigt und mahnt zur Vorsicht. 

Microsoft-Zentrale in München: Der Konzern warnt vor einer aktuellen Malware-Kampagne.

Google hat 39 Sicherheitslücken im Browser Chrome geschlossen. Fünf dieser Schwachstellen stuft der Internetkonzern als "hohe Bedrohung" ein. Auch im mobilen Browser steckt eine Lücke.

Mit einem neuen Update schließt Google Sicherheitslücken beim Browser Chrome.

Heutzutage surfen wir mit Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari und Co. Der erste Web-Browser der Welt sah noch ganz anders aus. Forscher haben ihn jetzt nachgebaut. 

Detail eines Web-Browsers: Der weltweit erste Browser hatte noch keine Adresszeile.

Angeblich will Microsoft die Entwicklung für seinen Browser Edge beenden. Der Konzern soll bereits an einem neuen Programm arbeiten – und das soll mit Googles Chrome verwandt sein.

Microsoft wirbt für Edge (Symbolbild): Angeblich will der Konzern den Browser ersetzen.

Hinter Abonnements verbergen sich häufig undurchsichtige Angebote. Deswegen sollten Nutzer gut überlegen, bevor sie ein Abo abschließen. Chrome will dabei helfen.

Das Logo des Google-Browser Chrome: Im Dezember wird die neue Version des Browsers verfügbar. (Archivbild)

Die Auto-Login-Funktion von Chrome wurde von Nutzern stark kritisiert. Google hat das Ganze darum entschärft. Auch bei der Cookie-Löschung hat der Konzern nachgebessert. 

Logo von Google Chrome: Nutzer können die Erweiterungen in Chrome 70 nun besser kontrollieren.

Eine neue Anmelde-Mechanik im Chrome Browser stiftet Verwirrung unter Nutzern und gibt Google-Kritikern neuen Zündstoff. Um Ärger zu vermeiden, entschärft Google jetzt die Mechanik.

Google Chrome-App: Die neue Version des Chrome-Browsers führte wegen seiner Anmelde-Mechanik für Kritik.

Bisher brauchten GMail-Nutzer eine Internetverbindung, um sich im Browser in ihr Mail-Postfach einzuloggen. Dank eines Updates lässt sich das Programm jetzt aber auch offline nutzen. 

Gmail: Auf dem Smartphone konnten Nutzer die Offline-Funktion für E-Mails aktivieren.

Mozillas Anti-Tracking-Werkzeug "Facebook Container" wird mächtiger. Die Erweiterung für den Firefox Browser isoliert mit dem jüngsten Update nicht nur Facebook, sondern auch das Fotonetzwerk Instagram und den Facebook Messenger in getrennten Browserfenstern. 

Sechs Alternativen zu Internet Explorer und Safari

Das Update des beliebten Chrome-Browsers auf Version 66 steht bereit. Es erleichtern den Umgang mit Passwörtern und stoppt Videos, die mit Ton starten. Auch ein Offline-Spiel gibt es zu entdecken.

Chrome-Logo: Neue Version 66 ist verfügbar.

Wer sich einen neuen Windows-Rechner gekauft hat oder seinen alten PC neu aufsetzt, steht vor der Aufgabe, die richtige Software auszuwählen. Experten geben Tipps, welche Programme wirklich nützlich sind.

Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Explorer: Es gibt eine Vielzahl an guten Internetbrowsern.

Die Flash-Player-Ära neigt sich dem Ende: Über die fehlerhafte Software hat sich in der Vergangenheit oft Malware auf die Computer geschlichen. Experten empfehlen Anwendern, den Player endgültig von ihren Rechnern zu tilgen. 

Der Adobe-Flashplayer ist fast auf jedem Computer installiert: Eigentlich geht es ja auch ohne, der Player kann mit den neuen Standards nicht mehr mithalten.

Mit Firefox Quantum stellt Mozilla die 57. Version seines Browsers vor und verspricht mehr Speed und Spaß. Kann Firefox dem übermächtigen Google-Browser Chrome gefährlich werden?

Mozilla-Website: Vom Firefox-Browser gibt es eine neue Version.

Drei Sicherheitslücken, zwei davon kritisch: So lautet die Einschätzung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zum Chrome-Browser. 

Wegen Sicherheitslücken wird Google Chrome-Nutzern empfohlen, den Browser zu aktualisieren.

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