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Wie viel Drohne muss sein?

Von dpa
15.12.2021Lesedauer: 2 Min.
In der Testklasse ab 250 Gramm teilen sich die 850 Euro teure DJI Mavic Air 2 (im Bild) und die DJI Air 2S (1000 Euro) den Testsieg.Vergrâßern des BildesIn der Testklasse ab 250 Gramm teilen sich die 850 Euro teure DJI Mavic Air 2 (im Bild) und die DJI Air 2S (1000 Euro) den Testsieg. (Quelle: Alexander Prautzsch/dpa-tmn./dpa)
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Berlin (dpa/tmn) - Stabiler Flug, leichte Steuerung, nΓΌtzliche Auto-Flugfunktionen und klasse Luftaufnahmen: Das alles mag bei DrohnenkΓ€uferinnen und -kΓ€ufern weit oben auf der Wunschliste stehen. Doch lΓ€ngst nicht jedes Modell bietet das alles auch. Das hat ein Vergleich der Stiftung Warentest von zwΓΆlf Quadrokoptern (75 bis 1000 Euro), also Drohnen mit vier Rotoren, ergeben ("test"-Ausgabe 1/22).

Einmal davon abgesehen, dass sie keine Kamera mitbringen: Klar sein sollte, dass um die 100 Euro teure Minidrohnen ohne GPS eher fΓΌr InnenrΓ€ume geeignet sind als fΓΌr den Einsatz im Freien, berichten die Warentester.

Leicht aus der Bahn

Sie ließen sich im Test etwa schon von leichten Luftbewegungen aus der Bahn bringen und bleiben mit einer Akkuladung auch nur um die zehn Minuten in der Luft. Bei den grâßeren GPS-Drohnen kann man dagegen schon mit einer knappen halben Stunde Flugzeit rechnen.

Bevor man beginnt, Modelle zu vergleichen, sollte man entscheiden, ob man eine Drohne bis 249 Gramm oder ab 250 Gramm Gewicht kaufen mΓΆchte. Das ist nΓ€mlich die "magische" Gewichtsgrenze.

Sie entscheidet darΓΌber, ob man sofort oder perspektivisch mindestens den sogenannten kleinen DrohnenfΓΌhrerschein (EU-Kompetenznachweis A1/A3) benΓΆtigt. Den gibt es als 25 Euro teureOnline-PrΓΌfungbeim Luftfahrt-Bundesamt. Diesen und weitere rechtliche Aspektebeleuchtetdie Stiftung Warentest auf ihrer Webseite.

Fernsteuerung braucht Smartphone

Fast alle Modelle haben eine Fernsteuerung, die per App mit einem Smartphone gekoppelt werden muss. Das Datensendeverhalten vieler Apps bewerteten die Expertinnen und Experten kritisch. Die Anwendungen senden nΓ€mlich auch unnΓΆtige Daten wie etwa die Seriennummer der Drohne versendeten.

In der Testklasse ab 250 Gramm teilen sich die DJI Air 2S (1000 Euro) und die DJI Mavic Air 2 (850 Euro) den Testsieg. FΓΌr ihre sehr guten Automatikfunktionen wie RΓΌckkehrfunktion, Objektverfolgung oder Hinderniserkennung sowie ihre sehr guten Kameras erhielten beide die Gesamttestnote 1,3.

Etwas dahinter (Note 1,8) auf Platz zwei landete die Parrot Anafi (700 Euro) mit guten Flugeigenschaften und guter Kamera. Die einzige gute Drohne (Note 1,9) im Test in der Klasse unter 250 Gramm war die DJI Mini 2 (460 Euro).

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