Smart Home
Der Nest Hub ist Googles vernetzter Lautsprecher mit Bildschirm. Mit dem GerÀt sollten Nutzer ihr Smart Home steuern. Nun hat Google eine neue Version prÀsentiert, die Usern besonders bei einer anderen Sache helfen soll.
Per Smartphone oder Fernbedienung das Licht einschalten, dessen Farbe Ă€ndern oder Lichtstimmungen programmieren: Vernetzte LED-Lampen sind ein Renner im Smart Home â aber nicht unbedingt sicher.
Im smarten Heim der Zukunft werden immer mehr GerĂ€te intelligent, vom Staubsauger bis zum KĂŒhlschrank. Ein Start-up will als NĂ€chstes auch die MĂŒlltonne automatisieren.
Wer sein Haus mit smarten Steckdosen, Ăberwachungskameras und einem ferngesteuerten KĂŒhlschrank ausstattet, hinterlĂ€sst digitale Spuren, die auch fĂŒr Ermittler aufschlussreich sein können. DarĂŒber, wer da was darf, sind die Fachleute noch uneins.
Bislang ist die digital gesteuerte Wohnung noch kein MassenphĂ€nomen. Das Ă€ndert sich. Die PrivatsphĂ€re wird automatisiert â und das fördert die Marktmacht von Amazon & Co.
Discounter Aldi hat smarte Beleuchtung fĂŒr sich entdeckt und bietet intelligente LED-Birnen ab 15 Euro. Konkurrenzprodukte sind deutlich teurer. Was taugt das Angebot?
Viele smarte GerĂ€te strotzen vor SicherheitslĂŒcken. Im Interview erklĂ€rt Experte Ondrej Vlcek, welche Gefahren dem Nutzer drohen und wie man sich schĂŒtzen kann.
Mit Smart-Home-Produkten können Nutzer von KĂŒhlschrank ĂŒber Steckdose alles per Fernbedienung regeln. Dabei sammeln Hersteller aber auch immer mehr Daten, warnen Experten.
Auf der IFA 2018 prÀsentiert die Telekom ihren eigenen Smart Speaker. Das erste GerÀt dieser Art aus Deutschland kann das Gleiche wie die Konkurrenz aus den USA - und noch etwas mehr.
In Zukunft könnten vernetzte GerĂ€te Nutzern raten, was sie essen sollen basierend auf ihren Tagesablauf. Doch bis es soweit ist, mĂŒssen Hersteller noch einige Probleme lösen.
Die IFA ist "smart": In diesem Jahr dreht sich von kommender Woche an auf der Unterhaltungselektronik-Messe in Berlin wieder â fast â alles um vernetzte GerĂ€te und ihre intelligente Steuerung.
Ein smarter Herd bietet Rezepte an, teils kann man die benötigten Lebensmittel direkt bestellen: Diese Vernetzung ist praktisch. Aber darĂŒber gibt man unter UmstĂ€nden sensible Daten ĂŒber sich preis.
Smart-Home-Lösungen versprechen, das Heim vor Einbrechern zu schĂŒtzen - beispielsweise indem sie Kriminelle verwirren. Doch es gibt groĂe EinschrĂ€nkungen.
Anbieter wie die Telekom oder Innogy bieten Smart-Home-Lösungen, die den Alltag erleichtern sollen. Doch was können die GerÀte? Stiftung Warentest hat verschiedene Systeme verglichen.
Laut einem Insiderbericht arbeitet Amazon an einem neuen KombigerÀt, dass die Fernsehbox "Fire TV" mit "Echo Dot" und "Alexa" verbindet. Offensichtlich sind zwei neue Produkte geplant.
Eine Webseite sammelt offene IP-Kameras im Internet, mit denen Sie live in Fabrikhallen, LÀden oder GÀrten schauen können.
Mit dem Walabot DIY zeigt das Smartphone Rohre oder Leitungen in der Wand und ermöglicht bohren ohne UnfÀlle.
Ăber das Wetter informieren, Abflugzeiten nennen oder Kinder unterrichten: Roboter saugen nicht mehr nur Wohnungen oder mĂ€hen Rasen, sondern werden zu digitalen Heim-Assistenten.
Um die Probleme mit nicht mehr verfĂŒgbaren Privatsendern zu beheben, mĂŒssen Kunden in NRW am 01. September erneut einen Sendersuchlauf durchfĂŒhren
Das Internet der Dinge ist ein Top-Thema der IFA â doch fĂŒr mehr als 80 Prozent der Deutschen ist es immer noch ein Fremdwort. Experten wie Charles FrĂ€nkl sagen: Es wird unseren Alltag verĂ€ndern.
Die Stiftung Warentest hat internetfĂ€hige Spielwaren getestet und dabei einige wahre Spione im Kinderzimmer entdeckt. Drei der sieben geprĂŒften Produkte gelten als sehr kritisch.
Das unabhÀngige IT-Sicherheitsinstitut "AV-Test" bescheinigt der Kamera "7links IPC-720.HD viele SicherheitsmÀngel.
Gestern berichteten wir , dass die elektronische Gesundheitskarte nach Meinung vieler Experten vor dem Ende steht.
Estland zeigt wie Digitalisierung in der Gesellschaft aussehen kann und welchen Vorteil BĂŒrger dadurch erhalten.Â
Eine Kommission hat versucht die ethischen Fragen bei autonom fahrenden Autos zu klÀren.
Tasten und Touchscreen könnten bald Vergangenheit sein - Sprachsteuerung soll auch im Auto bald fĂŒr mehr Komfort sorgen.
In Hannover zeigt seit heute die CeBIT neue Digitalisierungs-Trends.
Tausende von Sicherheitskameras lassen sich ohne viel Aufwand kapern.
Oft kommt mit smarter Technik eine dumme Sicherheit ins Haus.
Roboter oder Mensch? Ein Ausblick auf das Leben mit technischen Geschöpfen.
Der Einstieg in die LED-Beleuchtung ist gĂŒnstig. Dennoch sollten Sie nicht voreilig zugreifen.
Smarte Lichtsysteme sind ausgereift. Der Einstieg gelingt fĂŒr unter 100 Euro.
Sicherheit, Datenschutz, Stromverbrauch: Stiftung Warentest hat Netzwerk-Lösungen getestet.
FĂŒr 2016 hat der Facebook-Chef einen besonderen Vorsatz: Er plant einen digitalen Hausdiener.
Rauchmelder sind bald landesweit Pflicht. GerĂ€te mit Funkmodulen sorgen aber fĂŒr Misstrauen.Â
Wer alle Funktionen seines neuen Smart-TVs nutzen will, erlebt schnell sein blaues Wunder.Â
Digitale StromzÀhler sollen die alten Drehscheiben ersetzen und massiv Daten sammeln.
Ohne groĂen Aufwand kann heute jeder im ganzen Zuhause Musik genieĂen.
Nun hören auch Lampen aufs Wort â zumindest die von einem Hersteller.
Wer sich vor ungebetenen GĂ€sten schĂŒtzen oder rechtzeitig vor Feuer oder bei Gasaustritt gewarnt werden will, kann heutzutage auf intelligente Haustechnik zurĂŒckgreifen.
Der schwedische Möbelkonzern Ikea hat eine Serie neuer Möbel vorgestellt, in die eine kabellose Ladefunktion fĂŒr Smartphones und Tablets eingebaut ist.
Wenn die Marktforscher von Canalys recht haben, sind Smartwatches ein Hype der viele interessiert, aber kaum jemanden berĂŒhrt.
Moderne Technik macht aus den eigenen vier WĂ€nden ein Smart Home.
WĂ€hrend in Deutschland das Smart Home, also das vernetzte Zuhause noch nicht sehr weit verbreitet ist, wird in Japan schon ein ganzer Stadtteil gebaut, der sich "smart" nennen darf.
Kleine Web-Kameras sind vielseitig, schnell installiert und per Smartphone erreichbar.Â
Der Fernseher, der Sat-Receiver oder der Computer verbrauchen Strom auch im Standby-Betrieb, das ist eine Binsenweisheit.