Alles eine Frage des Typs? | Welche Form der Stressbewältigung ist die richtige für Sie?

Ob man sich leicht aus der Ruhe bringen lässt oder auch in stressigen Situationen gelassen bleiben kann, ist immer auch eine Typfrage.

Manche Menschen haben von Natur aus eine höhere Stressresilienz als andere – man könnte auch sagen “ein dickeres Fell” und können dadurch stürmischen Situationen im Leben besser trotzen. Die gute Nachricht, eine starke nervliche Anspannung bei Stress ist kein unabwendbares Schicksal. Denn ein gelasseneres Verhalten in kritischen Situationen ist erlernbar.

So verschieden wie wir Menschen sind, so verschieden empfinden wir unterschiedliche Situationen als stressig und reagieren mit Anspannung und erhöhter Reizbarkeit. Auch die Strategien bei ihrer Bewältigung sind individuell und hängen von Persönlichkeit, Situation, ja selbst von der Tagesform ab. Ein Patentrezept, das für jeden Menschen passt, gibt es daher nicht. Es kann also durchaus passieren, dass Sie sich in mehreren der folgenden Beispiele wiederfinden werden.

Finden Sie in der Ruhe Kraft?

Manche Menschen können am besten Energie tanken, wenn sie in Momenten großer Anspannung, einfach für einen kurzen Augenblick innehalten, um aus der Ruhe neue Kraft zu schöpfen. Dabei ist es ganz egal, ob Sie kurz meditieren, sich in Achtsamkeit üben, Musik hören oder sich eine kleine kulinarische Auszeit gönnen. Hauptsache, Sie tun etwas, was Ihnen guttut, Sie für einige Momente ablenkt und vielleicht sogar in eine andere Welt entführt. Das kann wahre Wunder wirken und dafür sorgen, dass Sie danach plötzlich den "Wald vor lauter Bäumen" wieder sehen können. Schaffen Sie sich in Ihrer Freizeit einen Ruhepol als Ausgleich zum stressigen Alltag. Entspannen Sie im Kreise Ihrer Liebsten, genießen Sie ein gutes Essen oder eine schöne Wellness-Einheit. Derart gestärkt können Sie sich dann auch wieder den Herausforderungen des Alltags zu stellen.

Werden Sie bei Stress aktiv?

Gehören Sie zu den Leuten, denen es schwerfällt, in Situationen höchster Anspannung innezuhalten? Merken Sie in Momenten der Ruhe erst recht, wie sehr Ihr Gedankenkarussell rast? Dann sollte körperliche Aktivität ihr Mittel der Wahl gegen Stress sein. Bewegen Sie sich und treiben Sie Sport. Das tut nicht nur ihrem Körper, sondern auch Ihrer Seele gut. Laufen Sie dem Stress davon. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle für welche Art von Sport Sie sich entscheiden, ob Sie nun joggen, schwimmen, tanzen oder sich einer Ballsportart widmen. Wichtig ist nur, dass Sie Spaß daran haben und ganz im Moment aufgehen. Selbst Spazierengehen zeigt bei Stress schon seine Wirkung.

Können Sie gut nein sagen?

Zählen Sie zu den Menschen, die keine Bitte abschlagen und schlecht nein sagen können? Falls das immer wieder an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit führt, sollten Sie lernen, ein gesundes Maß an Selbstschutz an den Tag zu legen, um sich wieder mehr Ruhe zu verschaffen. Es ist niemandem damit gedient, wenn Sie sich auf Kosten Ihrer Gesundheit aufopfern. Haushalten Sie mit Ihren Kräften und lernen Sie auch mal nein zu sagen. Selbst wenn dieser Schritt anfangs schwerfallen mag, Sie schaffen sich dadurch Luft und neue Freiräume.

Sind Sie Opfer Ihres Perfektionismus?

Manche Menschen geraten in Stress, weil sie Opfer ihres eigenen Anspruchsdenkens und Perfektionismus werden. Um jegliche Situation vollkommen unter Kontrolle zu haben, machen sie am liebsten alles selbst und schlagen Hilfsangebote anderer aus. Das birgt natürlich einiges an Stresspotential. Kommt Ihnen bekannt vor? Um sich nicht unnötig verrückt zu machen, sollten Sie lernen, Vertrauen zu entwickeln und auch mal Verantwortung abzugeben. So wichtig Genauigkeit und Perfektionismus auch sind, Sie müssen akzeptieren, dass Sie nicht immer alles zu jeder Zeit unter Kontrolle haben können.

Sind Sie schlecht organisiert?

Geraten Sie oft in die Bredouille, weil Sie Dinge vergessen, sich verzetteln oder Termine verpassen? Indem Sie Ihren Tag durchstrukturieren und Prioritäten setzen, können Sie viel Stress vermeiden. Arbeiten Sie Ihre To-do-Liste Schritt für Schritt nach Wichtigkeit und Dringlichkeit ab. Vielleicht hilft es Ihnen auch die täglichen Aufgaben aufzuschreiben, um sie dann nach und nach abhaken zu können. Damit visualisieren Sie, was Sie schon geschafft haben und wissen was noch vor Ihnen liegt. Das gibt einerseits das beruhigende Gefühl, dass auf diese Weise nichts in Vergessenheit gerät und kann sich andererseits auch motivierend auswirken. Betrachten Sie es mit Genugtuung, wie die Liste langsam kürzer wird. Klopfen Sie sich anerkennend auf die Schulter. Womit wir auch schon bei der nächsten Strategie wären.

Haben Sie genug Vertrauen in Ihre Fähigkeiten?

Oft entsteht Stress auch einfach dadurch, dass wir uns gewisse Dinge nicht zutrauen. Man hat sich bestens vorbereitet und glaubt trotzdem, eine Prüfung oder ein Vorstellungsgespräch nicht zu schaffen. Trotz ausreichend beruflicher Erfahrung, fühlt man sich einer anstehenden Aufgabe nicht gewachsen. Die meisten werden das kennen. Selbst wenn wir im Leben schon viel erreicht haben, kommen immer wieder Selbstzweifel und damit verbunden Ängste und Stress auf. Eine positive Selbstwahrnehmung kann dabei helfen, solche Situationen besser durchzustehen. Führen Sie sich immer wieder vor Augen, dass Sie schon viele Herausforderungen in Ihrem Leben durchgestanden, schon viele Probleme gelöst haben. Feuern Sie sich an und vertrauen Sie in Ihre Fähigkeiten. Und auch wenn mal etwas nicht so glatt abläuft, wie ursprünglich geplant, sollten Sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Freuen Sie sich vielmehr, dass Sie die Situation überstanden haben. Ziehen Sie Ihre Lehren und gehen Sie mit der Gewissheit in die Zukunft, etwas gelernt zu haben und es beim nächsten Mal besser zu machen. Lassen Sie sich von negativen Gefühlen nicht übermannen. Mit einer positiven Lebenshaltung lassen sich Stress-Situationen in jedem Fall leichter meistern, im besten Fall sogar verhindern.

Gegen Stress ist ein Kraut gewachsen

Es gibt freilich Situationen, in denen man zusätzlich zu den genannten Bewältigungsstrategien, weitere Unterstützung braucht. Wenn der Stress ständig belastet und Stress-Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung sich bemerkbar machen, man aber dennoch das tägliche Pensum bewältigen muss, gilt es einen klaren Kopf zu bewahren. Pflanzliche Arzneimittel können in solchen Momenten dabei unterstützen, eine höhere Resilienz gegen den Stress aufzubauen. Die Inhaltstoffe einiger Pflanzen helfen nämlich, mit Stress oder anhaltenden Belastungen besser umzugehen und finden aufgrund dieser Eigenschaften bereits seit Jahrhunderten ihre Anwendung in der Heilkunst. Eine solche Pflanze ist die Rosenwurz. Ihr blumiger Name rührt von dem Rosenduft her, den ihre frische Wurzel beim Zerreiben verströmt. Sie gehört zu den sogenannten adaptogenen Heilkräutern. Adaptogene sind pflanzliche Wirkstoffe, die bei Stress die Anpassungsfähigkeit des Körpers erhöhen.

Vitango® hilft, Stress besser zu bewältigen, indem es stressbedingte Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit reduziert. Damit ist auf natürliche Weise wieder eine Leistungssteigerung möglich. Aufmerksamkeit und Konzentration fallen wieder leichter.

Pflichttext:

Vitango®

Wirkstoff: Rosenwurz- (Rhodiola rosea)-Wurzelstock mit Wurzeln-Trockenextrakt

Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei: Vorübergehende Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl, ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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