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Farne: Geschichte und Merkmale der uralten Pflanzen


Farne: Geschichte und Merkmale der uralten Pflanzen

am (CF)

16.04.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprΓΌfter Inhalt
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FΓΌr diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfΓ€ltig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Forscher entdeckten Fossilien von Farnarten, die bereits vor 350 Millionen Jahren auf der Erde existierten.Vergrâßern des Bildes
Forscher entdeckten Fossilien von Farnarten, die bereits vor 350 Millionen Jahren auf der Erde existierten. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Farne gehâren zu den Àltesten Pflanzen der Welt. Über zehntausend Arten der Pflanze gibt es, allerdings kânnen nur relativ wenige davon in deutschen GÀrten angepflanzt werden. Was Farne ausmacht und was es sonst noch über sie zu wissen gibt, erfahren Sie hier.

Farne existieren seit Millionen von Jahren

Forscher entdeckten Fossilien von Farnarten, die bereits vor 350 Millionen Jahren auf der Erde existierten. Damals waren die Pflanzen noch bis zu dreißig Meter hoch. Heute kennen wir eher kleinere Farne, die für sattes Grün im Gartenbeet oder auch als Zimmerpflanze sorgen. Auf der Welt gibt es noch über zehntausend verschiedene Arten, von denen etwa 40 in Deutschland heimisch sind.

Aufbau und Merkmale der Pflanzen

Der Aufbau von Farnen gliedert sich in Wurzel, Sprossachse und BlÀtter, die gefiedert sind und in Form von sogenannten Wedeln wachsen. Baumfarne bilden eine Ausnahme. Sie bilden im Gegensatz zu Ihren Verwandten verholzte StÀmme. Unterteil werden verschiedene Arten in winterharte und nicht winterharte Farne. Winterharte Exemplare kânnen außerdem entweder wintergrün beziehungsweise immergrün oder sommergrün sein.

Standort und Vermehrung

Die ΓΌberwiegende Zahl der Farne bevorzugt einen schattigen und dauerhaft feuchten Standort, zum Beispiel im Schatten hΓΆherer BΓ€ume. Es gibt aber auch einige Exemplare wie die Mauerraute, die sonnenbeschienene Standorte mit trockenem Boden vorziehen. Die Pflanzen blΓΌhen nicht, sondern vermehren sich durch Sporen und einen Genrationswechsel.

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