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Leder richtig pflegen und reinigen: Hausmittel für Schuhe, Kleidung & Möbel


Schuhe, Kleidung, Möbel
Dieses Leder sollten Sie nicht mit Wasser reinigen

t-online, rg

Aktualisiert am 19.08.2021Lesedauer: 8 Min.
Lederjacke: Lösen Sie den fest gewordenen Fleck vorsichtig.Vergrößern des BildesLederjacke: Lösen Sie den fest gewordenen Fleck vorsichtig. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Leder ist nicht gleich Leder. Das gilt gerade dann, wenn man es reinigen möchte. Mit diesen Hausmitteln lässt sich Echt- und Kunstleder einfach säubern, sodass es lange schön und gepflegt aussieht.

Kleidung, Schuhe oder Taschen aus Leder haben viele Vorteile: Das Material ist relativ robust, atmungsaktiv und wasserundurchlässig. Dennoch wird Leder nach einiger Zeit oft unansehnlich und speckig oder sieht fleckig aus. Aber wie sollen Sie das Material reinigen und pflegen, damit es keinen Schaden nimmt?

Wir geben Ihnen praktische Tipps, damit Ihnen bei der Lederreinigung keine Fehler unterlaufen.

Welche Lederarten gibt es?

Grundsätzlich wird zwischen Glatt- und Rauleder unterschieden. Beim Glattleder wird die Hautoberseite des Tieres verwendet. Beim Rauleder ist die Oberfläche jedoch angeschliffen, das heißt: aufgeraut.

Info
Im Unterschied zu Echtleder, wie Glatt- und Rauleder, besteht Kunstleder nur aus Materialien, die wie Leder aussehen. Diese Lederprodukte werden meist aus Polyurethan oder Polyester hergestellt und sind deshalb preiswerter als Echtleder.

Wie reinigt man Glattleder?

Glattleder besitzt offene oder geschlossene Poren. Deshalb unterscheidet man zwischen versiegeltem und unversiegeltem Glattleder. Das wirkt sich wiederum auf die Lederreinigung aus.

Versiegeltes Glattleder reinigen

Wenn Sie einen Tropfen Wasser auf das Leder geben und dieser nicht sofort einzieht, handelt es sich um versiegeltes Material. Die Oberfläche ist mit Farbe oder Wachs geschlossen worden.

Glattleder mit offenen Poren abwaschen

Sie können dieses Leder mit Wasser und einem Neutralreiniger, am besten mit Sattelseife (gibt's im Fachhandel), abwaschen:

  • Spülen Sie zuerst groben Schmutz mit einem sanften Wasserstrahl ab.
  • Schäumen Sie den Reiniger mit einem weichen Schwamm auf.
  • Danach seifen Sie das Leder damit ein.
  • Spülen Sie die Seife am Ende gründlich ab.

Glattleder mit geschlossenen Poren waschen

Im Unterschied zum Abwaschen durchdringt beim Waschen die Lauge das Leder von der nicht versiegelten Rückseite. Beachten Sie hier die Pflegehinweise des Herstellers. Je nach Art der Gerbung – man unterscheidet die sogenannte echte oder unechte Gerbung – können Sie Leder mit einem Lederwaschmittel (gibt's im Fachhandel) von Hand waschen.

Info
Pigmentiertes Glattleder mit geschlossenen Poren können Sie auch mit mildem Haarshampoo – oder Haushalts-Kernseife (gibt's in der Drogerie) – reinigen. Lösen Sie dafür etwas Kernseife in lauwarmem Wasser auf. Befeuchten Sie einen sauberen Lappen mit der Lauge und wischen Sie das Glattleder vorsichtig ab. Achten Sie darauf, dass der Lappen nur leicht feucht, aber nicht komplett nass ist. Ist das Leder stark verschmutzt wiederholen Sie den Vorgang mehrmals.

Wenn Sie Ihre Lederprodukte wie Kleidung oder Schuhe aus Glattleder gewaschen haben, ist es insbesondere bei der Trocknung wichtig, auf Folgendes zu achten:

  • Legen Sie das Kleidungsstück zum Trocknen auf ein weißes Handtuch.
  • Decken Sie ein zweites darüber, sodass das Wasser noch besser aufgesogen wird.
  • Trocknen Sie das Leder-Kleidungsstück luftig und kühl.
  • Stopfen Sie Lederschuhe mit Papier aus, damit sie beim Trocknen nicht schrumpfen.
  • Hängen Sie Kleidung auf einen Bügel und ziehen Sie das Leder nach dem Trocknen längs und quer in Form. Kneten Sie die Teile gut durch, damit sie wieder geschmeidig werden.

Unser Tipp
Geben Sie die getrocknete Lederkleidung für 30 Minuten ohne Warmluftzufuhr in einen Wäschetrockner.

Pflege: Lederfett, Lederbalsam, Ledermilch

Verwenden Sie nach dem Abwaschen beziehungsweise Waschen verschiedene Pflegeprodukte, um das Leder zu schützen. Schuhcreme oder Lederfett eignet sich beispielsweise für Glattlederschuhe.

Andere Lederprodukte wie Taschen oder Jacken können Sie mit Ledermilch und Lederbalsam behandeln. Beides hält das Material in der Tiefe geschmeidig. Mit diesen Produkten verringern Sie zudem die Wasserdurchlässigkeit des Leders.

Besonders alte und spröde Leder vertragen auch Lederöl. Fetten Sie Schuhe zusätzlich mit Wachs ein, um die Oberfläche zu imprägnieren. Für Kleidung eignet sich Wachs allerdings nicht, da es Fettspuren hinterlässt.

Unversiegeltes Glattleder reinigen

Handelt es sich um Glattleder mit offenen Poren versickert ein Wassertropfen schnell und hinterlässt einen Fleck, der einem Fettfleck ähnelt. Dieser verschwindet allerdings, wenn das Wasser verdunstet ist.

Offenporiges Glattleder nicht abwaschen

Dieses Leder durchnässt, wenn Sie es abwaschen. Dabei besteht die Gefahr, dass Sie die im Leder enthaltenen Fette herauswaschen. Die Folge: Es wird hart und spröde. Wenn sich der Schmutz mit einer weichen Handbürste nicht entfernen lässt, können Sie das Leder mit einem Lederwaschmittel waschen.

Trocknen Sie Kleidung und Schuhe anschließend wie versiegeltes Glattleder. Wachs ist zur Pflege von offenporigem Leder ungeeignet, es verstopft die Poren. Diese Lederart sollten Sie nur mit Ledermilch behandeln.

Welche Lederarten zählen zu Rauleder?

Zu Rauleder zählen alle velourigen Lederoberflächen, das heißt: aufgeraute Leder mit einer mehr oder weniger samtigen Oberfläche. Die Vorteile sind eine schöne Struktur und ein angenehm warmer Griff. Umgangssprachlich wird Rauleder oft als Veloursleder, Wildleder oder Nubuk bezeichnet – obwohl es hier Unterschiede gibt:

  • Wildleder: Ist die Sammelbezeichnung für Leder von Tieren, die in der freien Wildbahn leben oder einmal gelebt haben. Im Volksmund wird Wildleder aber für jede Art von Rauleder verwendet.
  • Veloursleder: Dazu zählen zwei Sorten – einerseits die beidseitig velourige Oberfläche einer Lederhaut, andererseits die nach oben verarbeitete, unbeschichtete Rückseite einer Lederhaut. Am häufigsten wird Veloursleder bei Turnschuhen, aber auch bei Arbeitshandschuhen verwendet.
  • Nubukleder: Ist auf der glatten Narbenseite angeschliffen und erhält so eine samtartige Oberfläche. Das Leder ist sehr weich im Griff und ist besonders atmungsaktiv. Nubukleder wird sowohl bei Polstermöbeln als auch bei Handtaschen, Bekleidung und Schuhen verwendet.

Wie reinigt man Rauleder?

Beliebt sind Schuhe und Kleidungsstücke sowie Möbel aus etwas gröberem Velours- oder feinem Nubukleder. Allgemein wird zwischen einer Trocken- und einer Feuchtreinigung unterschieden. Das Säubern hängt jeweils vom Grad der Verschmutzung ab. Folgende Arten der trockenen Lederreinigung gibt es:

  • Staub: Bei losem trockenem Schmutz wie einem Staubfilm sind Spezialbürsten aus dem Fachhandel empfehlenswert. So säubern Veloursbürsten mit Gummilamellen Wildlederschuhe besonders schonend und rauen gleichzeitig das Material auf. Auch Lederbekleidung oder Ledermöbel lassen mit sich diesen Bürsten vom Staub befreien.
  • Leichter Schmutz: Wenn Schuhe, Kleidung und Möbel etwas mehr verschmutzt sind, helfen sogenannte Nubukradierer aus dem Fachhandel. Sie entfernen leichten trockenen Schmutz und stellen die Fasern wieder auf.
  • Starker Schmutz: Ist das Wildleder stärker in Mitleidenschaft gezogen, sollte eine Spezialbürste mit Messingborsten verwendet werden. Deren harte Borsten reinigen intensiv und rauen zudem die Lederfasern auf.

Unser Tipp
Es empfiehlt sich, nach jedem Tragen die Schuhe trocken zu reinigen. Das verhindert, dass trockener Schmutz mit dem nächsten Regen ins Wildleder eindringt.

Ist eine Trockenreinigung aufgrund einer zu starken Verschmutzung nicht mehr möglich, empfiehlt sich eine Feuchtreinigung mit Wildleder-Farbpflege aus dem Fachgeschäft. Hierbei drücken Sie den sich oben befindlichen Reinigungsschwamm leicht auf das Wildleder und verteilen die Pflegeflüssigkeit gleichmäßig auf dem Schuh. Danach lassen Sie ihn trocknen.

Wie imprägniert man Rauleder?

Sowohl Velours- als auch Nubukleder saugen mehr Wasser auf als Glattleder. Deshalb ist eine regelmäßige Imprägnierung besonders wichtig. Sogenannte Imprägniersprays bieten Schutz vor Wasser, Nässe sowie Schmutz und Farbpflege in einem. Allerdings enthalten viele der im Handel angebotenen Produkte chemische Substanzen, die schädlich für die Umwelt sind. Achten Sie beim Kauf darauf, welche Imprägniersprays von Verbraucherschützern empfohlen werden.

Und so gehen Sie beim Imprägnieren von Schuhen vor:

  • Sprühen Sie das Imprägnierspray in einem Abstand von mindestens zwanzig Zentimetern auf den Schuh. Achten Sie hierbei zusätzlich auf die Gebrauchanweisung des Herstellers.
  • Verteilen Sie das Spray danach mit einem Mikrofasertuch auf dem Schuh.
  • Bürsten Sie mit den Gummiborsten der Veloursbürste das Imprägniermittel in das Wildleder ein, um es gleichzeitig aufzurauen.

Wie reinigt man Lackleder?

Lackleder ist ein narbenfreies hochglänzendes Leder, das auf der Oberfläche versiegelt, lackiert – daher der Name – oder mit einem glänzenden Film überzogen ist. Es wird sowohl für Schuhe als auch für Kopfbekleidung wie Mützen, Kappen und Hüte verwendet. Zudem wird Lackleder zu Jacken und Hosen sowie Geldbörsen und Handtaschen verarbeitet.

Wenn Sie Lackleder reinigen möchten, können Sie es mit Wasser abspülen oder mit einem feuchten Lappen, den Sie vorher mit Neutralreiniger getränkt haben, abwischen. Für die Pflege sind nur spezielle Lackleder-Pflegeprodukte geeignet. Diese können den Lack durchdringen und das darunterliegende Leder pflegen. Waschen ist bei Lackleder nicht möglich.

Info
Helles Lackleder ist besonders empfindlich und hat die Eigenschaft, Farbstoffe aufzunehmen. Diese dringen zumeist tief in das Material ein und sind dann nicht mehr wegzuwischen.

Wie reinigt man Kunstleder?

Lederimitate werden im Auto, für Möbel oder Kleidung sowie Schuhe oder Taschen verwendet. Zwar gilt Kunstleder als strapazierfähiger und pflegeleichter, dennoch sollten Sie einige Tipps beachten.

Wenn Sie Kunstleder reinigen, ist es ratsam, das Imitat zuvor von grobem Schmutz und Staub zu befreien. Möbelstücke, wie Ledersofa oder Ledersessel, sowie größere Flächen wie Autositze saugen Sie am besten mit einem Staubsauger ab und entfernen dabei Krümel und Staubflusen in den Ritzen. Danach wischen Sie mit einem angefeuchteten Lappen in kreisenden Bewegungen über das Material. Zum Schluss reiben Sie die Flächen mit einem Tuch vorsichtig trocken.

Folgende Hausmittel haben sich beim Reinigen von Kunstleder bewährt:

Feuchttücher

Baby-Feuchttücher (gibt's in der Drogerie) sind eigentlich für empfindliche Haut gedacht. Da die Tücher aber besonders weich und schonend sind, eignen sie sich auch zum Reinigen von Kunstleder – gerade, wenn es mal schnell gehen muss. Zudem greifen die ohne Alkohol hergestellten Tücher aufgrund der rein pflanzlichen Waschsubstanzen das Material nicht an und spenden obendrein Feuchtigkeit.

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Feinwaschmittel

Ist das Kunstleder stärker verschmutzt, hilft auch Feinwaschmittel. Denn es enthält keine optischen Aufheller oder Bleichmittel und schont das Material. Auch bei Ver- oder Abfärbungen empfiehlt sich Feinwaschmittel. Und so gehen Sie vor:

  1. Lösen Sie das Feinwaschmittel in lauwarmem Wasser auf.
  2. Befeuchten Sie einen sauberen Lappen mit der Lauge.
  3. Wischen Sie damit den Schmutz auf dem Kunstleder ab.
  4. Spülen Sie den Lappen mit klarem Wasser ab, wringen Sie ihn aus und wischen Sie nochmals über die Flächen, um mögliche Waschmittelrückstände zu entfernen.
  5. Reiben Sie das Kunstleder am Schluss vorsichtig mit einem Baumwolltuch trocken.

Gallseife

Auch ein fast vergessenes Hausmittel eignet sich zum Reinigen von Kunstleder: die Gallseife (gibt's in der Drogerie). Sie ist ist ein Naturprodukt aus Rindergalle und Kernseife, schont die Umwelt und ist sowohl flüssig als auch als Seifenstück erhältlich.

Tragen Sie die Gallseife – mit etwas Wasser vermischt – auf das Kunstleder auf und fahren Sie mit kreisenden Bewegungen über verschmutzte Bereiche. Danach entfernen Sie die Seifenlauge mit einem feuchten, sauberen Baumwolltuch und tupfen das Material trocken.

Unser Tipp
Testen Sie das Reinigen mit Feinwaschmittel und Gallseife vorher an einer unauffälligen Stelle des Kunstleders. So gehen Sie sicher, dass das Mittel nicht die Oberfläche angreift.

Klebeband

Kugelschreiberflecke oder -striche auf Kunstleder lassen sich einfach mit der sogenannten Klebeband-Methode entfernen. Gehen Sie beim Ledersofa oder Autositz folgendermaßen vor:

  1. Legen Sie das Band mit der klebenden Seite auf den Fleck oder Strich.
  2. Drücken Sie das Klebeband leicht an.
  3. Ziehen Sie das Band anschließend ab.
  4. Wiederholen Sie die Methode mit neuem Klebeband, bis der Fleck oder Strich vollständig weg ist.

Wie reinigt man Kunstlederschuhe?

Sowohl Schuhe aus Echt- als auch Kunstleder sollten Sie nach dem Neukauf mit Imprägnierspray einsprühen. So sind die Schuhe besser gegen Nässe geschützt.

Es empfiehlt sich, stark verschmutze Kunstlederschuhe zu Beginn mit einer Schuhputzbürste zu reinigen. Die Borsten sollten das Lederimitat aber nicht zerkratzen. Danach wischen Sie das Material mit einem leicht angefeuchteten Lappen ab.

Unser Tipp
Bei hartnäckigen Flecken und Verschmutzungen helfen fettfreie Schaumreiniger, die für Kunstleder und Materialmix geeignet sind. Auch milde Haarshampoos können verwendet werden. Schäumen Sie Reiniger oder Shampoo leicht auf und tragen Sie das Mittel dann auf. Anschließend wischen Sie mit einem sauberen, leicht feuchten Baumwolltuch mögliche Rückstände weg.

Wie entfernt man Flecke auf Leder?

Bei den verschiedenen Lederarten gibt es keine Garantie, dass jede Reinigung erfolgreich ist und den Lederprodukten nicht schadet. Testen Sie daher immer an einer versteckten Stelle, ob eine Behandlung der Oberfläche nicht schadet.

Die gute Nachricht: Auch bei besonders hartnäckigen Flecken auf Leder haben sich einfache Hausmittel bewährt:

  • Kaugummi, Kerzenwachs, Kleber: Sprühen Sie Eis- oder Kältespray darauf und lösen Sie den erstarrten Fleck vorsichtig mit einem Messerrücken.
  • Flüssigkeit: Saugen Sie diese immer umgehend mit Küchenpapier auf. Falls Ihnen Flüssigkeit auf saugfähiges Leder tropft, drücken Sie sofort ein Papiertaschentuch auf den Fleck. Damit verhindern Sie, dass die Flüssigkeit ins Leder eindringt.
  • Wasserfleck: Sind nach dem Trocknen weiße Ränder sichtbar oder hat sich die Farbe verändert, sprühen Sie die gesamte Fläche mit Wasser ein und lassen Sie alles trocknen.
  • Kaffee, Saft oder Tee: Tupfen Sie solche Flecken mit einem weißen Tuch auf, das Sie zuvor mit Essig angefeuchtet haben. Bei Glattleder dürfen Sie mit dem Baumwolltuch reiben, bei Rauleder nur tupfen.
  • Fettfleck: Streuen Sie Backpulver darauf. Lassen Sie es eine Stunde einwirken. Danach geben Sie einige Tropfen Wasser darauf. Warten Sie, bis das Pulver wieder trocken ist, bevor sie es vorsichtig abbürsten.

Am Ende noch einmal das Wichtigste kurz zusammengefasst:

Glatt- und Lackleder können Sie immer durch Abwaschen und Abspülen reinigen. Rauleder verträgt diese Behandlung nicht. Bis auf Lackleder können Sie jedes Leder mit Lederwaschmittel waschen. Nasses Leder ist empfindlich und muss schonend ohne Wärmezufuhr trocknen. Das getrocknete Leder wird durch Bewegung weich. Verwenden Sie für jede Lederart ein spezielles Pflegemittel. Wenn Sie das alles beachten, wird das Leder lange schön und geschmeidig bleiben.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Leder-Info.de – Das Lederlexikon
  • Lederpflege.de
  • Collonil.de: "Alles Wildleder? – Schuhe aus Nubuk und Velours reinigen"
  • TwoForFashion: "Leder pflegen"
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