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Partnersuche mit allen fünf Sinnen


Partnersuche
Partnersuche mit allen fünf Sinnen

ElitePartner / Annette Riestenpatt

Aktualisiert am 10.06.2014Lesedauer: 3 Min.
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Liebe wird mit allen Sinnen erfasst.Vergrößern des Bildes
Liebe wird mit allen Sinnen erfasst. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Hören, Riechen, Sehen, Tasten und Schmecken – schalten Sie alle fünf Sinne auf Empfang, wenn Sie einen Partner suchen. Doch welche Rolle spielt eigentlich welcher Sinn? Das Zusammenspiel ist kompliziert, denn jeder hat ganz bestimmte Qualitäten. Sie könnten eine kleine Sinnes-Auffrischung gebrauchen? Die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de erklärt Ihnen die wichtigsten Aspekte.

Ohrensausen - Hören

Laut Diplom-Psychologin Lisa Fischbach ist Kommunikation maßgeblich für den Erfolg und Erhalt einer Beziehung. „Zum Wohlfühlen gehört, sich verstanden zu fühlen. Nur so kann sich Vertrauen bilden, eine entscheidende Grundlage jeder Partnerschaft.“ Aber auch der Klang der Stimme ist wichtig: Geht es um den ersten Eindruck, zählt dieser laut Studien immerhin zu 38 Prozent. Was gesagt wird, ist mit sieben Prozent dagegen wenig ausschlaggebend.
Unser Tipp: Achten Sie auf Ihre Stimme und die Veränderung der Stimmlage. Spielen Sie mit Ihrer Stimme, machen Sie bewusst Pausen und sprechen Sie akzentuierter, wenn Sie etwas Wichtiges erzählen.

Der Duft der Liebe - Riechen

Liebe geht durch die Nase. Man kann einander riechen – oder eben nicht. Unser Geruchssinn spielt eine große Rolle dabei, ob wir jemanden anziehend finden. „Besonders die Duftnoten wie unsere körpereigenen Sexuallockstoffe, die unter der bewussten Wahrnehmungsgrenze liegen, steuern uns mehr, als wir denken“, so Single-Coach Lisa Fischbach von ElitePartner.de. Das erklärt, warum uns mancher Schweiß den Atem nimmt, einen anderen wir aber sogar sexy finden. Über unseren Geruchssinn wird die Hormonausschüttung gesteuert und abgeglichen, ob wir mit unserem Gegenüber kompatibel sind.
Unser Tipp: Nehmen Sie es ernst, wenn Sie einen Menschen besonders gut oder eben gar nicht riechen können. Denn die Geruchsebene funktioniert vornehmlich unbewusst. Deshalb berühren uns Gerüche unmittelbar und losgelöst von Vorurteilen und Ressentiments.

Der gute Geschmack - Schmecken

Über Geschmack zu streiten, lohnt sich in Sachen Liebe nicht. Denn am besten klappt es laut Psychologin zwischen zwei Menschen, wenn sie einen ähnlichen Geschmack haben. Scharfes Asia Food oder Hausmannskost – sind beide sich einig, verbindet das ungemein. Dabei ist der Geschmackssinn noch nicht restlos erforscht. Der Mensch kommt mit stolzen 10.000 Geschmacksknospen zur Welt, büßt aber im Laufe der Zeit viele wieder ein. Dennoch: Bei der Partnersuche spielt das gemeinsame Essen eine große Rolle.
Unser Tipp: Liebe geht durch den Magen – mehr als nur ein Spruch. Merken Sie sich die kulinarischen Vorlieben Ihres Gegenübers. Ein selbst gekochtes Menü, das den Geschmack des anderen trifft, kann so manches Herz erwärmen. Wenn Sie nicht kochen können, punkten Sie mit einer Restaurant-Einladung.

Schau mir in die Augen - Sehen

Das Auge isst mit. Lisa Fischbach verweist auf die Magie des ersten Eindrucks: „In Sekunden machen wir uns ein Bild von unserem Gegenüber. Es entsteht Sympathie oder eben keine.“ Dabei spielt die Wahrnehmung unseres Gegenübers natürlich eine entscheidende Rolle: Gestik, Mimik und Körperhaltung machen 55 Prozent des Gesamteindrucks aus. Dass Sie eventuell nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen, ist total egal. Sie wirken attraktiv, wenn Sie selbstbewusst und sympathisch auftreten.
Unser Tipp: Polieren Sie Ihr Ego: Machen Sie sich immer wieder Ihrer Stärken und Qualitäten bewusst sowie Ihrer liebenswerten Charaktereigenschaften. Achten Sie zudem auf Ihre Körperhaltung, denn nur so kann eine positive Wechselwirkung entstehen.

Noch einmal mit Gefühl - Tasten

Dieser Sinn kommt erst zu einem späteren Zeitpunkt zum Tragen. Nämlich dann, wenn es zu Zärtlichkeiten, scheinbar flüchtigen Berührungen kommt. „Wer einen feinen Tastsinn hat, kann besonders sensibel mit seinen Berührungen umgehen und die Bedürfnisse des Partners feinsinnig spüren“, so Lisa Fischbach. Nutzen Sie die Kraft der Hormone: Streicheln und körperliche Zuneigung fördern die Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin. Dieses Hormon fördert die Bindung und den Wunsch nach Nähe.
Unser Tipp: Eine charmante Methode, um auf Tuchfühlung zu gehen ist Tanzen. Wahrscheinlich das älteste Ritual, das es zwei Fremden ermöglicht, Kontakt aufzunehmen

Weitere interessante Artikel zum Thema Partnerschaft finden Sie im Magazin von ElitePartner.de.

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