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Zu viel Misstrauen kann die Beziehung in Gefahr bringen


Beziehung
Zu viel Misstrauen kann die Beziehung in Gefahr bringen

fs (CF)

Aktualisiert am 17.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Misstrauen führt in vielen Fällen zu Problemen in einer Beziehung. Dabei ist es besonders in der Anfangszeit völlig normal, dass nicht ein vollkommenes Vertrauen besteht. Die Gefahr hierbei ist, dass die Vertrauensbasis dauerhaft gestört wird.

Misstrauen in der Beziehung

Es gibt generell zwei verschiedene Wege, wie Misstrauen entsteht. Zum einen gibt es Partner, die allgemein sehr zurückhaltend reagieren. In diesem Fall dauert es meist einige Zeit, bis Sie ein gesundes Vertrauensverhältnis aufbauen. Doch darum sollten Sie nicht traurig sein.

Auf der positiven Seite steht, dass sich die Mühen über eine längere Zeit auszahlen. Wenn Sie also jegliches Misstrauen überwunden haben, wird dies auch über eine gewisse Dauer anhalten.

Eine andere Möglichkeit zum Misstrauen entsteht während der Beziehung. Hier fühlt sich eine Person unwohl und beobachtet die Handlungen des Partners ganz genau. Der größte Faktor ist natürlich die Treue, wobei auch Geld und allgemeine Unehrlichkeit eine Rolle spielen.

Bedenken Sie unbedingt, dass es sehr schwierig ist, eine zerstörte Vertrauensbasis wieder aufzubauen. Auch wenn der Partner Ihnen verziehen hat, vergessen wird er es nicht können.

Die Gefahren in einer Beziehung

In der Regel führt Misstrauen zu einer deutlich schlechteren Partnerschaft. Liebesgefühle werden sich über Jahre nur erhalten, wenn ein Gefühl der Sicherheit und Zuneigung vorhanden ist. Wenn Ihr Partner jedoch auf der Suche nach ständiger Kontrolle ist, werden sich beide Eigenschaften nicht einstellen.

Teilweise ist das Verhalten auch in früheren Beziehungen begründet. Hierbei gilt unbedingt, dass Sie sich davon lösen müssen. Auch auf die Gefahr hin in eine erneute Falle zu tappen, hat Ihr neuer Partner eine faire Chance verdient.

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