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Machtkämpfe in der Beziehung: Wo die Gefahren lauern


Streit
Machtkämpfe in der Beziehung: Wo die Gefahren lauern

aw (CF), ar

Aktualisiert am 22.10.2013Lesedauer: 2 Min.
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Machtkämpfe in der Beziehung sind nicht unbedingt schädlich, dennoch mit Vorsicht zu genießenVergrößern des Bildes
Machtkämpfe in der Beziehung sind nicht unbedingt schädlich, dennoch mit Vorsicht zu genießen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Laut Wissenschaftlern sind Machtkämpfe in einer Beziehung völlig in Ordnung. Eine Gefahr besteht jedoch, wenn essentielle Grundwerte missachtet werden. Es muss zu jeder Zeit eine solide Basis bestehen, damit Ihr Partner die Beziehung ausreichend schätzt. In unserer Fotoshow haben wir die größten Beziehungskiller zusammengestellt.

Charakterzüge sind entscheidend

In der Regel wird bereits in der Anfangszeit der Beziehung ausgetestet, welche Charakterzüge Ihr Partner besitzt. Dabei unterscheiden sich die Menschen auf vielerlei Art. Teilweise sind Frauen eher zurückhaltend und wollen sogar von Männern dominiert werden. Andere hingegen wollen auf einem Level mit dem Mann sein und lassen sich kaum etwas sagen.

Dieses Thema führt auf die Frage zurück, ob Sie lieber einen Partner mit ähnlichen oder anderen Eigenschaften hätten. Wenn Sie sich selbst als einen dominanten Typ sehen, dann stellt sich die Frage, welches Gegenstück am besten dazu passt.

Machtkämpfe mit dem Partner

Pauschal kann das natürlich kaum beantwortet werden. Dennoch können nur Sie die Richtung bestimmen. Während ein ähnlich dominanter Typ vielleicht für mehr Spannung sorgt, können sich leider auch schnell Streitigkeiten ergeben.

Da keine Seite gerne vom eigenen Standpunkt abrücken möchte, ergeben sich zwangsläufig Konflikte. Auch ist es oft der Fall, dass bereits klare Vorstellungen von bestimmten Dingen vorherrschen. Bei diesen Typen ist es dann schwierig für eine Einigung zu sorgen.

Jeden Konflikt zu vermeiden kann allerdings dazu führen, dass die Beziehung schnell monoton und langweilig wird. So gesehen sind Machtkämpfe eine Möglichkeit die Routine aus einer Beziehung zu nehmen. Laut dem Online-Portal der "Zeit" sorgen Sie so für ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis der Partnerschaft und damit für Gleichberechtigung.

Unterschätzen Sie die Gefahr nicht

Unabhängig von der Partnerwahl ergeben sich über die Zeit zwangsläufig Machtkämpfe. Dann stellt sich die Frage, wie Sie mit der Situation umgehen sollen. Ein grundlegendes Maß an Respekt sollte bei jedem Machtkampf an erster Stelle stehen.

Die effektivste Methode ist, den Konflikt so zu lösen, dass beide Partner gleichermaßen gewinnen. Dies kann leider nicht immer gelingen, sollte jedoch die generelle Marschrichtung sein. Verbinden Sie die Interessen miteinander, damit beide Seiten auf ihre Kosten kommen.

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