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Corona-Impfstoff: Biontech kann doch besser gelagert werden


"Größere Flexibilität"
Biontech-Impfstoff kann wohl auch in normalen Tiefkühlern gelagert werden

Von afp
Aktualisiert am 19.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Biontech-Impfstoff: Bislang musste der Impfstoff in eigens dafür angefertigten Kühlboxen gelagert werden (Symbolbild).Vergrößern des BildesBiontech-Impfstoff: Bislang musste der Impfstoff in eigens dafür angefertigten Kühlboxen gelagert werden (Symbolbild). (Quelle: Behrouz Mehri/Pool/Reuters-bilder)
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Der Biontech-Impfstoff musste bislang bei bis zu minus 80 Grad gelagert werden. Seine aufwendige Verwahrung machte eine Verimpfung in Hausarztpraxen unmöglich. Das soll sich nun ändern.

Der Impfstoff von Biontech und Pfizer hatte bislang einen Haken: Er musste bei Temperaturen von minus 60 bis minus 80 Grad gelagert werden – eine Verimpfung in Hausarztpraxen war damit unmöglich. Neue Daten geben laut Herstellerinformationen nun jedoch Hoffnung darauf, dass der Impfstoff künftig nur noch bei minus 15 Grad gelagert werden müsste.


Biontech und Pfizer teilten demnach mit, dass die neuen Ergebnisse die langfristige Stabilität des Wirkstoffs bei Temperaturen zwischen minus 25 bis minus 15 Grad zeigten – "Temperaturen, die in pharmazeutischen Tiefkühltruhen und Kühlschränken verbreiteter sind". Zuvor musste der Impfstoff in eigens dafür angefertigten Kühlboxen gelagert werden, da selbst Krankenhäuser oft nicht hinreichend ausgestattet waren.

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"Die eingereichten Daten könnten die Handhabung unseres Impfstoffs in Apotheken vereinfachen und den Impfzentren eine noch größere Flexibilität bieten", erklärte Biontech-Chef Ugur Sahin. "Wir werden unsere Expertise weiterhin einsetzen, um mögliche neue Formulierungen zu entwickeln, die den Transport und die Anwendung unseres Impfstoffs noch einfacher machen könnten."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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