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Foto-Serie: Was Höhlenforscher in die Tiefe treibt


Foto-Serie: Was Höhlenforscher in die Tiefe treibt

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Foto-Show: Was treibt Höhlenforscher in die Tiefe
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Der Höhlenforscher Andreas Kücha vor der Höhle "Das Mordloch" im Roggental bei Geislingen in Baden-Württemberg. Nicht erst seit dem Unglück seines Forscherkollegen Johann Westhauser in der Riesending-Schachthöhle wissen die Forscher um die Gefahren des Abstiegs in unentdeckte Welten.

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Neugier und wissenschaftliche Erkenntnis treiben die Forscher in die Tiefe. Kücha (rechts) und sein Kollege Hannes Köble (links) am Eingang der Höhle "Das Mordloch".

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Das "Mordloch" ist eine der größten Wasserhöhlen der Schwäbischen Alb und bietet immer neue geologische Sensationen. Bei ihrer Erforschung seit 1963 hat sich herausgestellt, dass es viel größer ist, als ursprünglich angenommen wurde. Forscher vermuten, dass das "Mordloch" die einzige große Höhle ist, die sich über drei übereinanderliegende Gesteinsformationen erstreckt. Das Bild zeigt die zuletzt entdeckte "Gamma-Halle".

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Auch in anderen Regionen Deutschlands gibt es atemberaubende Tiefen unter der Erde wie die "Feengrotten" bei Saalfeld in Thüringen.

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Und auch in anderen Regionen der Erde kann man als Tourist in die Tiefe steigen. Die "Melissani-Höhle" in Griechenland ist eine Tropfsteinhöhle mit einem See auf der Insel Kefalonia in der Nähe der Ortschaft Sami. Der See in der Grotte war in der Antike eine Kultstätte des Hirtengottes Pan, wie zahlreiche Funde auf dem Grund belegen. Die Besucher werden auf Ruderbooten durch die Höhle geführt. Zur Mittagszeit fällt das meiste Tageslicht durch die eingebrochene Decke in die Höhle.

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Auch die "Hang Sung Sot Höhle" in der Halong-Bucht in Vietnam ist ein Paradies für Forscher, die das Besondere suchen.

In der "Wimser Höhle" in Baden-Württemberg werden Besucher mit einem Boot 70 Meter weit in die Tiefe gefahren, um sich einen Eindruck von der Dunkelheit und Enge zu verschaffen.
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Aber nicht jede Höhle lockt ausschließlich Forscher an, und nicht überall lauern Gefahren: In der "Wimser Höhle" in Baden-Württemberg werden Besucher mit einem Boot 70 Meter weit in die Tiefe gefahren, um sich einen Eindruck von der Dunkelheit und Enge zu verschaffen.

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Und in der "Cenote" bei Valladolid in Mexiko, die so gar nicht dunkel, eng oder bedrohlich wirkt, kann man in farbenfroher Kulisse einfach baden.



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