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Theater | Mindestgage an Bühnen steigt in zwei Schritten auf 2715 Euro


Theater
Mindestgage an Bühnen steigt in zwei Schritten auf 2715 Euro

Von dpa
Aktualisiert am 29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
GeldscheineVergrößern des BildesEurobanknoten liegen auf einem Tisch. (Quelle: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration/dpa-bilder)
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Die Mindestgagen an öffentlichen Bühnen steigen bis Anfang 2023 in zwei Schritten auf 2715 Euro. Darauf verständigten sich der Deutsche Bühnenverein und die Gewerkschaften Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger, Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer sowie Bundesverband Schauspiel nach Angaben vom Dienstag. Die Mindestgage betrug bisher 2000 Euro. Im September soll es zunächst 2550 Euro geben, bevor die zweite Stufe im Januar 2023 erreicht wird.

Zudem sollen die Mindestgagen von den Tarifrunden 2023/2024 an dynamisiert werden. "So ist sichergestellt, dass sich diese genauso wie die übrigen Gagen und Gehälter an den Bühnen linear entwickelt", hieß es.

Nach Schätzungen gibt bis zu 16.000 Schauspielerinnen und Schauspieler in Deutschland. Die Einigung betrifft zunächst nur etwa 2200 von ihnen, die als Spielzeitverpflichtete an öffentlichen Theatern arbeiten. Gleichzeitig werde die Vereinbarung bei Gästen als Grundlage verwendet. Auch Privattheater bezögen sich darauf, hieß es.

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