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Berlin: Mann fällt in den Teltowkanal und stirbt trotz Reanimation


Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt
Mann fällt in den Teltowkanal und stirbt trotz Reanimation

Von t-online, mpr

01.07.2025 - 10:50 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250613-935-647350Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz. Auf dem Kurfürstendamm gibt es einen Polizeieinsatz nach versuchtem Raubüberfall auf Geldtransporter. (zu dpa: «Überfall auf Geldtransporter in Berlin»)Vergrößern des Bildes
Polizeieinsatz (Symbolbild): Gemeinsam mit Einsatzkräften der Feuerwehr zogen Beamte einen Mann aus dem Wasser des Teltowkanals. (Quelle: Jens Büttner)
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Ein Mann fällt in den Berliner Teltowkanal. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen verstirbt er in einem Krankenhaus. Zeugenbeobachtungen rufen die Staatsanwaltschaft auf den Plan.

Am Montagabend ist ein 62-Jähriger in den Teltowkanal in Berlin-Neukölln gestürzt und untergegangen. Der Vorfall habe sich gegen 21.30 Uhr auf der Höhe der Britzer Brücke ereignet, teilten die Berliner Polizei und die Staatsanwaltschaft der Hauptstadt am Dienstagmorgen in einer gemeinsamen Erklärung mit.

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Zeugen hätten daraufhin die Polizei und die Feuerwehr zur Brücke auf dem Britzer Damm alarmiert. Deren Einsatzkräfte hätten den 62-Jährigen zwar noch aus dem Wasser geborgen und ihn unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht. Dort sei der 62 Jahre alte Mann jedoch trotz der Bemühungen der Retter verstorben.

Verstorbener könnte ins Wasser geworfen worden sein

Aufgrund ihrer bisherigen Erkenntnisse ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft in dem Fall. "Es ist unwahrscheinlich, dass es sich bei dem Sturz ins Wasser um einen selbst verschuldeten Unfall handelte", sagte ein Sprecher der Behörde auf Nachfrage von t-online. Das bedeutet: Der Verstorbene könnte von Dritten ins Wasser geworfen worden sein.

Es gebe aktuell keine Erkenntnisse, dass der Mann unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden haben könnte, als er ins Wasser fiel, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft weiter.

Staatsanwaltschaft ordnet Sofortobduktion an

Genauere Erkenntnisse zur Todesursache soll aber eine von den Ermittlern angeordnete Sofortobduktion ergeben. Diese werde noch am Dienstag stattfinden. Wann genau mit den Ergebnissen der Untersuchung gerechnet werden kann, sei aber nicht mit Sicherheit zu sagen.

Neben der Staatsanwaltschaft ermittelt eine Mordkommission des Berliner Landeskriminalamts in dem Fall von Montagabend.

Verwendete Quellen
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