Schwerer Unfall in Berlin: Mann verliert wohl Fuß bei Motorradcrash

Lebensgefährliche Verletzungen

Pkw kracht in Motorrad – Fahrer verliert wohl Fuß

Schwerer Unfall im Süden von Berlin: Ein Motorradfahrer stieß mit einem Pkw zusammen. Er musste notoperiert werden.

Ein 57-Jähriger ist am Mittwochabend in Berlin-Britz bei einem Unfall mit seinem Motorrad lebensgefährlich verletzt worden. Gegen 20.30 Uhr befuhr er die Gutschmidtstraße in Richtung Fritz-Erler-Allee. Kurz vor der Ecke Martin-Wagner-Ring stieß er mit dem Pkw eines 26-Jährigen zusammen, der von einem Privatgrundstück auf die Fahrbahn fuhr. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

Auf Bildern des Unfallortes ist das Motorrad des Mannes zu sehen. Es liegt an einem Baum auf einem Grünstreifen, auf der Fahrbahn ist eine kleine Blutlache erkennbar. Wie ein Reporter berichtet, soll der Motorradfahrer ersten Informationen zufolge einen Fuß verloren haben. Die Polizei spricht von "schwersten Beinverletzungen".

Rettungskräfte kümmerten sich um den Mann. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort notoperiert. Ein Busfahrer, der den Unfall miterlebte, erlitt einen Schock. Die Polizei sperrte die Gutschmidtsstraße komplett ab.