Aus unserer Lokalredaktion
Die städtischen Schwimmbäder in Berlin nehmen ihre Sauna-Anlagen im Herbst nicht in Betrieb. Grund ist der drohende Gasmangel.
Die Saunen in den öffentlichen Schwimmbädern in Berlin bleiben im Herbst wegen der Energiekrise geschlossen. Die Bäder-Betriebe reagierten damit auf den drohenden Mangel an Erdgas und die Aufforderung zum Energiesparen, wie sie am Freitag mitteilten.
In den Berliner Bädern gebe es 13 Saunen oder Sauna-Anlagen. Schon im Sommer wurde das Wasser in den Freibädern nicht mehr so stark erwärmt, seit August überhaupt nicht mehr. In den Hallenbädern beträgt die Wassertemperatur seit der Öffnung am Ende des Sommers nur noch 26 Grad.
Verwendete Quellen
- Nachrichtenagentur dpa
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