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Berlin: Wirtschaftssenator Stephan Schwarz trägt zum Energiesparen Unterhemd


Um Energie zu sparen
Wirtschaftssenator trägt jetzt Unterhemd im Büro

Von dpa
14.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz bei Konferenz (Archivbild): Im Interview blickt er zuversichtlich auf die wirtschaftliche Lage.Vergrößern des BildesWirtschaftssenator Stephan Schwarz bei Konferenz (Archivbild): Im Interview blickt er zuversichtlich auf die wirtschaftliche Lage. (Quelle: via www.imago-images.de)
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Wegen der aktuellen Lage ist Energiesparen ein großes Thema. Auch Wirtschaftssenator Schwarz beteuert: Er trage jetzt ein Unterhemd in seiner Verwaltung.

Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos) geht davon aus, dass die Hauptstadt ihre Energiesparpläne erfüllen wird. "Für mein Haus kann ich sagen, dass wir im August und September im Vergleich zum Vorjahr bisher 19 Prozent Strom eingespart haben", sagte Schwarz dem "Tagesspiegel".

"Ich vermute, wir werden unser landesweites Ziel, mehr als 10 Prozent Energie einzusparen, übererfüllen." An die kühleren Temperaturen auch in seiner Verwaltung im Olex-Haus in Schöneberg habe er sich gewöhnt. "Ich habe jetzt immer ein Unterhemd an und das reicht zurzeit noch aus."

Senator Schwarz optimistisch gegenüber wirtschaftlicher Lage

Schwarz zeigte sich zuversichtlich zur wirtschaftlichen Gesamtlage der Hauptstadt. Es habe bisher keinen Anstieg an Insolvenzen gegeben, die Wirtschaft sei im ersten Halbjahr gewachsen. Im Oktober meldete Berlin einen Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Für ein 100 Millionen Euro schweres Kreditprogramm bei der Investitionsbank Berlin seien bisher 29 Anträge angemeldet, aber noch nicht final eingereicht. Zwei Anträge mit einem Volumen von knapp zwei Millionen Euro seien in Bearbeitung.

Bei Neuwahlen: Schwarz will nur mit Giffey

Für den Fall einer Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl steht Schwarz eigenen Angaben zufolge auch weiterhin als möglicher Wirtschaftssenator zur Verfügung –allerdings nur unter bestimmten Umständen. "Wenn mich Franziska Giffey fragt, mache ich natürlich weiter", sagte Schwarz dem "Tagesspiegel". Und wenn jemand anders fragt? "Dann nicht."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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