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Berliner Zoo päppelt rund 200 Fische auf


Nach Aquadom-Desaster
Berliner Zoo päppelt rund 200 Fische auf

Von dpa
21.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Drei Kois schwimmen in einem Becken des Berliner Zoos: Rund 200 Tiere wurden am Wochenende in die Einrichtung gebracht.ml:dpa.com:20090101:221221-99-980725Vergrößern des Bildes
Drei Kois schwimmen in einem Becken des Berliner Zoos: Rund 200 Tiere wurden am Wochenende in die Einrichtung gebracht. (Quelle: Zoo Berlin/dpa/Handout)
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1.500 Fische beherbergte das Riesen-Aquarium in Berlin. Nur wenige konnten gerettet werden. Die es geschafft haben, werden nun professionell versorgt.

Nach dem Platzen des Riesen-Aquariums geht es den meisten geretteten Fische im Berliner Zoo den Umständen entsprechend gut. "Einzelne Tiere erlitten bei dem Unglück äußerliche Verletzungen der Haut, die wir durch desinfizierende Bäder versuchen, therapeutisch zur Abheilung zu bringen", teilte eine Sprecherin des Berliner Zoos am Mittwoch mit. Sieben Fische waren demnach bereits tot angekommen oder starben kurz danach an Verletzungen.

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Rund 200 Tiere waren am Wochenende in den Zoo gebracht worden, darunter etwa 40 Salzwasserfische. Es handele sich etwa um Buntbarsche, Doktorfische, Picasso-Drückerfische oder Fledermausfische. Derzeit sind sie laut Angaben der Sprecherin in rückwärtigen Quarantänebecken untergebracht.

1.500 Fische lebten im Aquarium

Am vergangenen Freitag war ein Großaquarium mit 1.500 Fischen in einem Berliner Hotel nahe des Alexanderplatzes geplatzt. Daraufhin ergossen sich eine Million Liter Wasser aus dem zerstörten Acrylglas-Zylinder unter anderem in das Hotel und auf die Straße. Fast alle Fische aus dem Aquarium sind tot.

Aus den unterirdischen Zuchtbecken waren nach Angaben des Gebäudeeigentümers vom Wochenende etwa 630 Fische gerettet und an den Zoo, das Sealife im Dom Aquarée und in einem Netzwerk von Spezialzüchtern weitergegeben worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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