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Wetter in Deutschland aktuell: Regen und Windböen – Höchsttemperatur 14 Grad


Regen und Windböen
Ungemütliches Wetter in Berlin, Brandenburg und Rheinland erwartet

Von dpa, fsa

31.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0307146905Vergrößern des BildesRegnerisches und windiges Wetter (Symbolbild): Oktober soll sehr nass und deutlich mild werden. (Quelle: Olaf Schuelke/imago-images-bilder)
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Windböen und Wolken erwarten die Menschen in Berlin und Brandenburg. Auch in Nordrhein-Westfalen wird es vorerst schlechtes Wetter geben.

In Berlin kommt es am Dienstagvormittag zu Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Im Tagesverlauf bleibt es den Angaben zufolge stark bewölkt. Ab Mittag klingt der Regen ab und es kommt zeitweise zu Windböen. Vereinzelt werden stürmische Böen erwartet – bei Höchstwerten zwischen 12 und 14 Grad.

Nachts wird es weiterhin wechselnd bis stark bewölkt, örtlich regnet es etwas. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 3 Grad im Norden Brandenburgs und 8 Grad in der Niederlausitz.

Am Mittwoch gibt es neben vielen Wolken auch heitere Abschnitte. Dabei bleibt es überwiegend trocken, nur vereinzelt tritt leichter Regen auf. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 15 Grad. In der Nacht zum Donnerstag ist es laut DWD wechselnd bewölkt. Es kühlt auf Werte zwischen 4 und 9 Grad ab.

Vorerst keine Änderung des schlechten Wetters in Sicht

Auch die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich in der neuen Woche auf ungemütliches Herbstwetter einstellen. Es bleibe wechselhaft und feucht, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen. Am Montag sei es wechselnd bis stark bewölkt, aber immerhin häufig niederschlagsfrei. Lediglich im Süden des Landes sei etwas Regen zu erwarten – bei maximal 13 bis 16 Grad.

Am Dienstag gebe es schließlich vor allem in der zweiten Tageshälfte Schauer und einzelne Gewitter. In Gewitternähe sowie in Gipfellagen seien dann starke Windböen möglich. Die Höchsttemperaturen liegen laut DWD zwischen 12 und 14 Grad.

Ähnlich regnerisch geht es auch zur Wochenmitte weiter. Besserung sei vorerst nicht in Sicht, sagte die Expertin. Zwar könne es zwischendurch mal Auflockerungen geben, längere Sonnenphasen seien aber unwahrscheinlich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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