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Schwere Vorwürfe gegen Berliner Juso-Funktionär


Hass-Nachrichten bei Twitter
Schwere Vorwürfe gegen Juso-Funktionär

Von t-online
Aktualisiert am 07.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Fahne mit dem Logo der Jusos (Symbolbild): Die Jusos haben sich von ihrem Funktionär distanziert.Vergrößern des BildesEine Fahne mit dem Logo der Jusos (Symbolbild): Die Jusos haben sich von ihrem Funktionär distanziert. (Quelle: Rolf Zöllner/imago-images-bilder)
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Ein Funktionär der Jusos in Berlin hat mit seinen Tweets für Aufsehen gesorgt. Im Netz soll er gewaltverherrlichende Nachrihten gegen politische Gegner publiziert haben.

Bengt Rüstemeier, ein Mitglied der Jusos in Berlin, soll gewaltverherrlichende Botschaften auf Twitter veröffentlich haben. Diese sollen offenbar bewusst verschlüssel worden sein, heißt es laut "BZ". Buchstaben habe er beispielsweise durch Zahlen oder Zeichen ersetzt. So seien seine Botschaften nicht sofort zu entschlüsseln gewesen.

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"Jungl1b€ra£€ €r5h007€n wann?“ (Jungliberale erschießen wann?) soll er beispielsweise geschrieben haben, wie die "Bild" zitiert. Auch Aussagen wie "Ein v€rm1€7€rschw€!n (Vermieterschwein) persönlich zu €rsh0073n (erschießen) kann hilfreich sein aber, aber muss nicht notwendig voraussetzung sein", soll Rüstemeier verbreitet haben.

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Bei den Berliner Jusos stößt sein Verhalten auf Ablehnung. Sie hatten sich selbst in einer Nachricht von den Botschaften distanziert – allerdings für manche nicht klar genug, wie aus den Kommentaren auf Twitter zu entnehmen ist.

Darunter ist auch die Forderung, Rüstemeier aus der Partei auszuschließen. Rüstemeier ist neben seiner politischen Tätigkeit ebenfalls im Senat der Humboldt-Universität.

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