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Berliner Uferhallen: Kulturräume sollen bleiben


Berlin
Berliner Uferhallen: Kulturräume sollen bleiben

Von dpa
15.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Pressekonferenz zur Zukunft der UferhallenVergrößern des BildesMenschen stehen hinter Kunstwerken in den Uferhallen. (Quelle: Wolfgang Kumm/dpa/dpa-bilder)
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Berlin (dp/bb) - In den Berliner Uferhallen soll auch in den nächsten Jahren noch Platz für Kultur bleiben. Die Mietverträge von Künstlerinnen und Künstlern sollen zunächst bis Ende 2023 verlängert werden, wie Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Mittwoch mitteilte. Ab 2024 würden die Atelierflächen dann langfristig an sie vermietet. Darauf hätten sich alle Parteien geeinigt.

Die Uferhallen in Berlin-Wedding wurden früher von den Verkehrsbetrieben genutzt, um Busse instandzuhalten. Heute befinden sich auf einem Teil des Geländes zum Beispiel Ateliers, Werkstätten und Proberäume. Seit 2017 gehört das Areal der Uferhallen AG.

Das Land Berlin will nun ein bauplanungsrechtliches Sondergebiet ausweisen - es soll "kulturelle Nutzungen mit Ateliers und Ausstellungsflächen, Wohnen und Arbeiten" verbinden. Auf dem Areal, das insgesamt rund 20.000 Quadratmeter groß ist, soll auch gebaut werden. Geplant sind dort nach Angaben der Uferhallen AG Mietwohnungen und Gewerberäume, vor allem Büros.

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